gr&fïetî (Sew tfleTîInfttgfeit aurücf. © te werben wegen
itérer SReblid^Éett «nfc J rie b fe rtig fe tt b o n a lle n ^3&lferti
beê ^ a u fa fu ê geliebt unb g e a rte t* © e lb jl bte Ë K
flen O U u bor jï&ren ihre 9Ruhe fe ite n , frepltdh au$.bejj»
w e g e n , w eil man w e i f , b a f fie bte bepben gu gd u ge
tfyreô j£ÿaj[6 fefyr gen au bewachen, unb fetnbltc^e $ln*
g riffe m it ber g r ô f w ü£apfer!ett ju r& tffd jla g en . .$ $ )«
fie nadh allen © e ite n m it Bïah om e& anern umgeben
ftn b , fo ÿaben fie allmahltd) an gefan gen , fid) .jttm
SJla^omebgmfc^en g la u b e n ju befen n en » D ie @n#>aU
tu n g Pont © djw etn efleifd) i f f a f baô e in ig e ® e b o t,
fcurd) bejfen (E rfüllu ng fie ihre 9lu h d n glid )feit am ^ o s
ran bew etfen. U ebrigen ô ^aben fie weber bte B e *
fc^ n eibu n g, nodh bie B telw eth erep , ober ben 2lbfcl)eii
*>or B i e r t 5 S em unb B r a n n tw e in an gen om m en
S R e i n e g g d b e r ie te t, b a f bte © pracpe ber .éùbefdba*
wer m it fein er einzigen, w eber ©urppdifd&en nod) & a u i
faftfdjen © proche bte gert'n gfe 2lei)nlid)!eit habe. <§5 û le
b e n ft à b t unb $> a 11 a ô ^ ô g^ gen bejeu gen , b a f bie
(Sitbefchanet eine B îu n b a r t ber ^ pô ph tfchcn © pradje
re&ett * ) .
i ) @tn merfwurbtgeg 95epfpiel> wie Heine fBMferftbaften
in einem ©ebtrge, wie bag Âaufaftfehe , entfïehen font!»
ten , geben bie SBabilettcr h«» D ie iBabiletter ftnb,
wie fie felbf behaupten, ber Ungenannte in 9 > a lla $
9 îorb. 33cptr. V II. 124— 126. Ä ö n tm lin g e ©on |wep
SShrûbern etneé (Spang ©on SDîabfcbgr, bie ftcp nach ber terjirenung ber SEftabfcparen in bie ruhigen ä j f P w « «
© t t a b o $dhlt bte gpger *> , ,bte unfrefttg m it
ben 3eed)en beé r oc op einerlei) ftnb 2) , unb bte
(goanett3 ) unter ben ^aufaftfchen Bölferfdhaften auf*
Ungcad)tet er bie erfertt 51t Bewohnern beô Afteer*
tiferé, unb bte le|teren Piel mächtiger m ad )t, a lè tr#
genb ein ^aufaftfd)eê B o lf jemahïô war ?)$ fo f e f t
! er jte bod) in Jbtffelbtge © egenb, wo neuere Oletfenbe
[ ©tamme bejfelbigen fftahmettö l)tnfe|en 5) . D ie dl#
[ teren unb neueren 9Xadhrid)ten über bie g&gett, ßtct I guen, ^ecdhen, ober Dfchifen ftnb fo u n p o d f d u big, Ibaf man über bte Slbfam m ung berfelbett, ober ihre
jetdmeten fch halb burd)jjjfffljtà unb ©lùcf in rau*
berifd)«n ©treifercpftt au g , erwarben 9îeid)thûmer «nb
2lnf<hW/ famen mit mächtigen Xfd)ertafftfd)en gamilien
in sßerbinbung, unb maften ftcp gule^t burcp beren
gjßMm Herren » SReefte über bie ^ugoren an. @g ent#
fianb unter ihnen ein hoher unb nieberer Slbel. Der
höhere Sibel brauchte ben nîebern alê ein 5Uerf|eug jnr
Unterbrüdfnng beg Sugorifcpen «Uolfg.
.1 ) X I . 758 60.
2 ) D e beü o G o th ïco X I . 4 17. D e bello P ersico p. 88.
I 3 ) x i . 763. ! y § \ m
hâler flüchteten. SRan wteô ben bepben glûchtlingen
an bem Eingänge etneg engen qOaffeg ein Heineg un*
fruchtbareg rà\utf Sanb a n , bag faum jwephunbert
©cpritt tnt Umfange hat, unb noch jeljt bag SBabil'etfi*
(ehe gelb genannt wirb. äßet! fié am Eingänge beg
^>ajfeg wohnten, fo erhielten fie bie Bewachung b f»
felben, wofür man ihnen einen freiwilligen SBeptrag
jugefanb» Die grembllnge unb beren Pachtern nen
4 ) ©ie fottten 200,000 Ärfeger aufbringen Ibttnem J la d )
bet ©ebrand) giftiger Pfeile, unb bag einträgliche @olb#
J wafchen, wag © tr a b o ben ©oanen ^uftpreibt, finben
nicht mehr ©tatt*
5) Chardin I. 55. Ceux, qui confinent avec la Colchi-
^ de, sont p r e m i è r e m e n t lesAIlaneSi * * L*6^ autres
sont les Suanes, les Giques . Lambetti ih ben
Voy. au Nord VIL 177.^ Les plus proches de la
Mingtelie sont les Suanîs . . les Ziques . ♦ . auw
p. 180. wo er Zicques fehreibt. Der Ungenannte beprn
spallag VII 17. 18. 95eptr. rebet ©on Wmm*
© d lb e n fîd b t I. 460. 6i. fehreibt DfchiH unb
tbi; Sftefneggg 1£fd)eL I. 20$. Ueber bie ©oanen*
eben biefer K 1 4 .1 7 .