SSewobner ber S B û fie .»erÿûOfen bdu ftg ifjr g h j g f t i h a
fonberé SOîunb uub O îaje m it ben (Énbett beô $£ttd;eé,
meïc^e^ fie um ben $ o p f w in b eu , befonberê menu fie
ben gtftigen $ a u d ; beô <g?amieïô ju furcbten babeu | l
£ tn îg e «Beobacbter gfa u b ten , bag man Me V ebu tn en
ber 3B u fïe fd jretf lichen. Qfufentbalté, unb ber bas
m it berbunbenen «Befdjwerben unb é n tb e b ru n g e n uns
g e a ^ te t, $u ben g g j p f e n V è lfe r n J j M fô n n e ,
ba fie im @ e n u g einer u n gegôrten Otube unb einer § L
befc^rdnften g r e ^ e i t baê Oiotbtbenbige befdgett, unb
baé Ueberffôjftge nid)t begel)rten *)> Otnbere binges
gen beflagten fie afé Unglutfltcbe, bte in e in em g u g a n b e
bon beftdubiger S n tb e b r u n g , ober gar bon nagenbem
^ u n g e r fepen 3) . . V k b rfcb em ïicb ftnb md>t aile $ d ) ï ê ,
jeiten bem U n te rb a lt ber V cw o b n e r b e r.$ B ü g e gleidj
g u n g ig . 5B etin man aber M i ber $ B û g e übers
bau p t nad; benen beurtbeilen b u rfte, weldje 01 au#
m o ï f mdbretTb feiner J a b r t beu S u p b r a t btnab an#
tr a f, fo m ü g te man furcbten, b a | fie eben fo oft ^ u n s
tems ; car il ne peut être pénétré par l’eau à cause
de la façon, dont il est tissu; il est aussi très commode
pour là chaleur , étant assez épars pour rompre
la prémière ardeur du soleil, et laissent par son
ampleur tm libre passage à l’air, u. @, 303« la chaleur
y est si forte, que la peau en est crispée, et
les pores si resserrés, qu’il est impossible de Suer.
Il faut être extrêmement vêtu, pour ne pas être*
brûlé par l’ardeur du soleil, ét nos vêtemens d’hiver
ne suffiroient pas dan» le désert.
1 ) I . jtçg. 303. P a g è s . .
2) Pagès I. 305. 306.
3 ) V o ln e y I . 379. O n p e u t m êm e d i r e , q u e le comm
u n des B éd o u in s v i t d an s u n e m i s è r e , e t u n e f a m
in e h a b itu e lle s .
ge* leiben , al$ bte efenben gdjtfypopfyagen, weldje um
ben 4£erfifd)en SOfoerbufen i)er wobnem
£)te übrigen V e b u in e n , bte entweber gar nich t,
ober nur auf # u rje fe tte n in bte i S u f l e g e b e n 1 ), unb
beren Jgeerbeti weniger in $ am e e le n , alß in «Pferben,
(Sfgln, g tegem 0 d )a a fe n u n b S ttn bm e h begeben , uns
terfd^efben ficb poh ben dtameelbirfen M el m el;r, alg
fie fe lb g bon beri ftdbtifdjen A rabern berfdjieben finb*
StBemt man ndmlid; ihre unuberwinblidje ^Ibttetgung
gegen baß g tllg |e n b e 2eben, unb bie übrigen oben aus
geführten OJtetEmable a u ß n tm m t: wenn mau allenfaüß
nod) J m t t f e S > bag bie iBebutnen fow o b l @ afffrepl;ett
alß V lu tra cb e in O b e rem 0 r a b e üben 2 ) : bag fie ben
«Bart abergläubiger b e r e d e n , fo w ie V ld b u n g e u , unb
eine jebe Ulrt bon O tu b itd t heftiger berabf^euen 3) t
bag fie ihre $Beiber w eniger etnfcbltegen, unb etfer*
fu dgtger a u f bte (£bre bon » & d )w e g e n t, alß bon
J ra u e u 4 ), finb, bann bie gdbtifcbeu A r a b e r ; fo gin ts
meti fie in OUtebfidg au f O iabru n g unb ^ le ib u n g , auf
^Begriffe uub ÖJefefe bon »ilnganb unb « IB o b lg a n b ,
auf V e rgn ü g u n g e n unb U eb u n gen , auf '@ewol;ubetten
unb S teigu n gen m it ben gdötifeben A ra b e rn unb ben
übrigen SO^orgenlanbern fo febr ju fam m e n , bag m an
fie biel m e h r, a lg bie ^ am e e lb lrte n , fhr natürliche
V e rw a n b te ber S e|teren bitten fattn . R o llte n bie
© cbetfß nnb l^mirß ber V ebu tn en ohne $lußnt?bme itnt
fo bteleö grbger unb beleibter fe p n f alß bie ges
1 ) 2)ie SSebuinen, welcbe S lr o fe u r am (Savmel beobadb«
tete, jogtn niemablß in bte $Bü(fo III. 163. 256.
2) Arvieux III. ig6. 197.
3) ib. 198« 204. 258.
4) m ©♦ W m 316t