fe tt aller tropifchen S t u f t e , in etnetti ^vogett I \ m
t^ um pon (M b f d w o h l , aid bon feinem g in n ,
»o n S a lm , unb in ber @ d ;6 n h eit bedjenigen iK o l^ J
tra g man tn E u r o p a lan ge jw # a n b g 6 e fe n brauchte l )\
© iam $ w in fein em SKetdje ber Sftatur etroad m x m
gechenbed, audgenom m eb, bag ber g im m t bon f iim
nach bem bon lle p lo n , unb bad f it t e r ober 2 lU e * M
nach betn S a tam b a bon (§od)ind)ina fü r bad W f e M
tet w irb 2 > 2 lb a unb p e g u enblfch rühm en g g i if)tet
gw ar nid)t g ro g e n , aber munteren unb.dauerhaft#
P f e r d e , ihrer g a r t e n , fo w o h f g e lb e n , aid r a H
B a u m w o lle , ihrer farbigen G fbelgein e, t'hred feinen
g a r te n , unb f a g burd)f4}immernben «Jttarmord,-ad
m ein en i^red unerfch&pgichen $8orratf)d an S^eaftjold
aid e ig e n tüm lich e r Ö a b e n ber 3la tu r 3V M
mgreich frtod fff auger P e g u «nb^Slba bad e in ig e , itj
welchem man biefelbigen farbigen S b e lg e tn e , wie tl
2 tb a unb p e g u , unb unter biefen fogar ben
a n trifft, ber fe lb g 2tba u n b P e g u b erfa g t fe^n foil 4|
25a uu n bte ü fta tu r bep ber @ le id )f6 rm ig fe it, m W
fie u n lä u gb a r burch bad gan je füblidje Olfien in aUer,
ihren ^ B erfen beobachtete, dennoch ein jebed Sand, utij
oft bie b e tr ie b e n e n «Hbfchnitte beffelbigen daubed bard)
etw ad (Sigenthum liched, entweder im M in e r a l* oM
im p g a n je n * nnb S h ie r r e ir e unterfdjieb ; ift ed bt
m berw u n bern , bag ge eitr gleiched bep ben tDleufdjft
t h a t, u n b bag g e bie 536lfe r ihrer ij
1 ) Hamilton II. 75. 8 *. 82. 152.’ feine 3 in h , i
tin , wirb aucp in ©tarn uno P egu gefanbin* .Pötvfl
p. 44. -Hunter p. 60.
a ) I. 36. Loub&re*
3) Symes p. 322—325. Symes p. 60.
4 ) Du Halde L 127. S/m e§ p.324.
a i 3
«kan jen wrbefchabet burch foldje 5Dlerfmal)le abfonber*
Wi, bergleichen ich an geführt habe? ja b a g fte bietleid)t
l n jébem Reiche bte B ew o h n e r ber (G ebirge, u n b bie
| L r & h u ler un& E b en en bon 3ln b egtn n an eben fo ber«
l^ te b e n o r g a n ig r te , ald ed d ie ü b n g e n ^ e u g m f l e ber
Kitten unb ber anderen w a re n ?
i (£d i g fattm b e n fb a r , bag bie jahtuen und nicht
le r n e n © d u g th ie r e , bie a ß e n , ober bett tn e ig e n S u n *
lient bed (üblichen Giftend gemein» g n b , ftd) bon (5t*
nem p u u e te aud,. ed fep nun bon Jginbogan nach £>gen,
» b e r d o n & u n fin nad) $ B e g e n , feilten audgebreitet,
unb bie geilen ober fdjwtertgen (S eb irge, bte tiefen
g lu jfe , bie undurchdringlichen 5B d lber unb ungeheu*
| £ n © um p fe fodten überw unden t)a b e n ,ywodurch bie
^fcginbtfchen SKeid^c bon einander getren n t gnd«. 311*
m à . é w u n geben fbar tfl e d , b a g bie S c h l a n g e n ,
fe c o r p io n e n , ^tbechfen, K rö ten unb Jr& fche: bie tttei*
i gen Snfecten unb ^ Btirmer, vo r aßen anderen bte ?Çlug*
gfd)e, geh aud einer @ egen b bed fftbltd)en 9lg e n d foll*
ivlen fortgepflangt fy&ben, ober bon dem DÔÎeughen all*
fJ td h U r aud S tn em ßattbe in dad anbere gebracht w o r*
den fe^tt. ^ te m eigen ber genannten t i g e r e haben
litte fo geringe felbgbew egen be ^ r a f t , bag g e f e in t
» eb eu ten b e g u g e bornehmeu f&nnten, w en n bte Sftatu«
auch ihr ßeben au f 3 ahrhunberte berlangerte* S tu n
r id e r g n b biele ber lan gfam en unb fchwad)en S h t^ rge*
p fe le ch te r, bte geh itn ganzen f&blichen 8 lgen g n b e n ,
lu a te ich jo fu rjleb en b , bag g e geh b lo g begwegen nicht
freit b e r e it e n fö n n te n , w en n g e and? bte g rd g e thie*
Itfche (S efchw in b igfeit befdgen l ) . § i e ju fom m t noch,
I 1) 3cb fdhre blog folgendes S5$bfpiel auê ©ampter
an: III. 31.32. On voit dans le royaume de Ton-
quin une espèce de locustes ou saaterelies dans une
Quantité prodigieuse. Ges sortes d’animaux sont à