S tiff biefefbige S lr t , w ie ttt J^intetinbiett > cn tfla n b ,
w ie id) fdjon mehrere SWaffle e r w p n t b ab e, feit un#
benfftdjen fe tte n unter ben M o n g o le n ein natürlicher
Slbet, ber tué au f bie gegenw ärtigen fe tte n fortbauert,
t)ie le fte Omtglifche @ efanbfchaf| fanb unter ben SOîanb#
fdjuren in ( P in a mehrere, fow o lfl SDïdnner alô ^Beis
b er, bie bluhenbe Ç a r b e n , $etlbtàue S tu fe n , brauneö
Jgaar, gerabe ober gebogene i)îafen / unb bie SOîdnner
flq r fe , Ibufdjige SSärte batten I ) . Sift# einem fold)en
fr ö n e n unb ebeln Ooefdflecht flam m te fow o h l bie je ft
in (§hina regierenbe J a m it ie 2 ) , a lê bie fjp n a flte ber
îp f d) t n g i è ch a n i b e n a b , bon welcher fleh bie § | Ë
berrfdjer bon P t u a ableiteu* Sind) unter ben (p in e ?
fen faben bie d r it t e n einzelne Ü JU n n er, in weldjen
eine ber (£uropäifd)en ähnliche 53ilbu ng nur burdf) ein#
getne <St?ineftfcC)c pft& e P erun flaltet w a r 3) , §ie .$ lch *
tu n g gegen bie w e ife J a rb e mar unter befl M o n g o le n
1) Barrow’s China p. 185. The Mandehuo Tatars
yronld appear to be composed of a mixed race.
Among these we observed several both men and
women that were extremely fair and of florid complexions:
someliad light blue eyes, srreight or aquiline
noses, brown hair, immense busby hearts, Und
had much jmore the appearance of Greeks, than of
; Tatars. S S artow oermutbete, bag b'iéfè fd)tmeren ®e#
fcblecbter »on ben (Griechen in 93aftriana abflammten,
£>er ©ebanle ffl zwar ntd)t gartf W oerwerfen ; bod)
bat man U>n nicht n&tbtg, urn ba$ fdhbnc ,93lut eftitger
gamtlien umef bett SOlanbfcburenjju erffären. £>fe fdb&s
nen ©efcblechter fbnnen fowoffl pon/^ubifeben 9bajah8,
<dé non 23ud)qren, unb anbefen £ataren entrprungen
fepn.
2) $ftan f. bie Cftadbridbten fiber ben Âaifer ^ i en l o n g
bep $8 a r r 0 w 1. c. p. 185.
3 ) 3» 55 an ta* g in 1. c. p. 184.
mentgflenê eben fo a lt , a ïê u n ter ben füblichen S lfh *
ten. nannte Von jefyer a ü e ö , w aö man fü r
fch&n, eb e l, frep unb u n ab h än gig Ifleft, w e ig , unb
«Uh auê btefer bilblt?
d)en S3ejetd)nung unb ^Borflellung etitfpran gcn bie uns
rer ben M o n g o le n üblid)en SRebenéarten w e ife unb
fdjmar^e S n oep en . U n ter beu er fl eren Perfleht m ap
ffirflliche, ober @efd)led)ter pon hohem S tb e l: unter
anberen bie (G emeinen, ober ben grogen R au fen *
(£$ ifl gar feinem ^ tPeifel u n terw o rfen , bag bie
gfoltgion ber Jgtnbuê fld) über ba$ ganze füblid)e unb
6jUid)e Slften auêgebreitet SUlein zweifelhafter
tfl e ê , a u f welch« é lr t , in welchen fe ite n unb in weis
eher S o lg e btefeé g e flo h e n i f l : au d ), weld)e £36lfe r
bie ^Religion ber jgin b u é u nm ittelb ar pon btefen, ober
mir m ittelbar empfangen haben. <Die $ in b u ê felbfl
fitib weber belehrungö * nod) O crfo lgu u g é fü d )tig ; unb
man fantt alfo faum am iehm en , bag bie 55rahtninen,
00n üReliqt'onê etfer getrieben, fleh frei)w illig unter nahe
unb ferne SSölfer begeben h a tte n , um ihren © 5ttern
neue V e r e h r e r , uub ihrem @ 6tterb ieu fl neue Sln h ati5
ger | | erwerben, ®te S am aé in h'tng^g««/ u n b
unter ben grogen ?EJlougolifd)en ^ ir te n p b lfc rn flub
nid)t ga n j ^ erfo tgu n gö # unb nod) w en iger
bon )8 efeh ru n gb fu d )t2 ) . 2>ie ©tarnefen geben, ober
gaben w en igflen ê ehcmahlé Por 3 ) , bag fle ihreSR elis
gipn Pon einem ihnen gegen äftorben wol;uenben ?Bot=
fe, uub zw ar pon eben bem $So lfe empfangen hatten,
welche^ bie S h » tefen ^ o u W § $ . n «?«etfV ^ 5 C*
1) S i f chér g © t b i r . , $4.85* Chardin 1.147.
2) ?p?au f. ben zwepten $Banb oon ^P a l l a ê ©atnml*
über bie ^lougpltfcheu föblferfc^aften*
3) Du Halde I. 126.