ß a n b , bgß bte USeb'ah’ S bte © p r a c p ber (Stni
gatefen rebett *)* 9lEetn e$ iß u n g ew iß , ob bie jg||J|
meren $3ebah $, bte fid) ben ^Bohnungen ber §in gas
t tefcn unbent, nicht einige $B 6rter her lefie ren gelernt
haben* m e r c t p a f , ber mehrere non ben (£itglifd)en
© ep ot)6 aufgefangene $$albmenfcheti in (Solumbo ft|j,
tfl g e n e ig t, fic fur eine non ben übrigen Seißonefen
nerfcfßebene 5ttcnfd)etiart 511 hatten 2)* £)te SSebah’ö,
wetcfje btefer O^etfenbe beobachtete, w aren g e lle r, alö
bte (Seutnnefen: ndmltd) uicb't fdjwar^, fonbern fupfer*
fa r b ig , hatten eine Por;ügltch gu te $ 6 rp e rb tlb u tig ,
unb tru gen fange iB drte $ ) t |)ie fe S^ erfin abte ftnb
nicht btnreid>enb, um über bie ^Serwanbtfchaft ober
53erfchicbenheit ber SSebah’ä unb ber übrigen C l o n e s
fen ju entfcheiben* Sftur bag fam i m an m it © ew tß s
w tßhett beh au pten , baß bie £$ebah$ nicht bloß au$
QSerßoffenett befreijen, wett jie aföbann aEgetnetn wur*
ben nerabfcheut w erb en , w ie bte 0Rubia&, an wefdje
. m an b isw eilen ju r © trä fe nornehme QBeiber ablte*
f e r t 4 )* (£ö gefchteht non 3 c tt ;u g e t t , baß € tn gafe*
fe tt, bte m it il;rer Sage unjufrieben ftn b , ftch unter
1 ) K n o x p. 6 i.
3) p. 272, They seemed to be % race entirely differ
rent from the other Ceylonese.
3 ) 1, c. T h e ir com plexion s w ere fa ir e r, and in clin
in g to a coper colour. 4 T h e y w e r e rem a rk a b ly
w e ll m a d e /w o r e lo n g b e a rd s, and th eir hair tu ck
ed up close to the crow n Of the head. % o f n t> tl I e,
ber ^ trfajfer beS 2luffa^e$ fiber bie Sfteitgiott ber (Sen*
Ionefen, behauptet, b a g bie S5eb«hö eben fa f iw a r i ,
a ls öle (Smgalefen fepen. A sia t. R es, V I I . 435, T h e se
V e d a s are b la c k , lik e all the S in g a le se , n o tw it h sta
n d in g a ll th at has been said to th e con trary,
4 ) K n o x p. 7 1 .
bte iÖ ebah ^ begeben , unb Pon btefen gu t aufgenom*
.tuen werben * ) * D i e unuberwtnbftche A b n e ig u n g ber
W b a h ’ö gegen baö gefeEige Seben, u n b gegen ben s2tn*
hau be6 Jefbeö, fa ß t p erm u tben , baß fte Pon Sftatur
thterifch^r ß n b , alö bie übrigen (Sei)lonefen, bte feit
itttbenfftcben gettett tn D ö rfern un b © to b te n wohnen*.
3 n ben SOlatbtpen fefbß geht bie © a ge um her,
baß biefe S n fe fn , bte ohngefdhr 1 5 0 ©tunben Pon
(Se^fon unb ber ^alabartfchen ^ ü ß e entfernt ß n b ,
eon (Seplpttefen bepbffert, unb bag erß feit wenigen
gahrhuubetten bie SQiahotnebanifdje 9leftgioti etttge*
fuhrt worben 2 )* er et P a f glaubte su ß n ben, baß
bie (Seplonefen feinem auberen 93otfe in Elften in 3Ruc£*
ßcbt auf ^brperbtfbnng unb ©pradje fo ähnlich feuen,
alö ben ^albiP tfch’en Snfufanern 3 )* ^Ph r a r b , ber
lange S eit aKS ©dßffbruchtger unb (befangener auf ben
SDMbiPen leb te, ßtmmte ^war ber gemeinen SHiti*
tmtig bet), baß bie SEftalbiPen pan fep to n au$ fcepblfert
werben ; fefte aber gletd) p h p ® baß bie B ew ohner
ber SEEafbipen ßd> ttt ihrem neueu Aufenthalt burch bte
Sduge her S eit mußten Perfdj&nert f;abeu, inbern fie
je|t ohne SSergfeidjuttg befler gebtfbet, unb heEer Pott
$urbe fepen, alö bte (tetßonefen 4)* ben Olacha
1 ) K n o x p. 63, Some o f th e C h in g u la y s , in disconten
t w ill leave th eir houses and frie n d s, and g o
and liv e am on g th em , w h ere th e y are cm lly e n -
tertain n ed, ^terauS fonnte watt erflaren, warrnn
eintge OBebahS Me @prache ber ©ngalefen t>er|ieh«n,
pnb warum fte »on »erfehtebet^en garben |tnb*
p ^ P y ra rd I. 7 1 . 79*
3) P* I 69. JL85-
4) 1. c. Mais je trouve, que les Maldivois ne ressem-
1 blent aucunement aux Cingala, qui sont noirs,, et