»otlenbeter B e r e itu n g faßten fite bie $ ifd je an ben
© d )w ä n je n , unb (d)uttelteu fie , w o baö g M « Don
ben ©r&tett unb (Gerippen i;erabfxel- © ie warfen bte
© r& te it, © e rip p e miD ^ u o d je n au f ©Uten Jpaufeiu
D a g jl e if c h ^tnsegen kneteten ober traten fie eUiegett?
la n g a u f einem g la tte n uubv ebenen R eifen , netmifd);
ten eö m it bem © am e n beö ^ a liu r u ö , alö . einer
SE ßürje, unb madjten auö berf ^ufammengefneteteir
unb jertreteneu k la ffe ld n glid)te, ^iegeldhulidje ©d)eis
b e n , wetd;e fie m it frohem SDiuthe ner$eh¥ten: nid)t
ju beftimmten g e lte n , foitbern wie ein 3 eb er non fei#
ner © ftlu ft getrieben mürbe. SBigweilen gefdjal) eö,
baft ba$ aufbraufenbe ober ftürmifche ^Jleer alle bie
< J)lä|e, w o bie 2djtbt)ophageit ihren J a n g $u j j i i
p fle g te n , S a g e la n g fo t)od) bebeck’te , bag fie ficb ben#
(eiben nicht nähern konnten. g n fo lg e n g e lte n fud)#
teu fie 9D7nfd)eln, k laftern unb anbere © d )aalen tl)tm
gu fam m eit: non weld)en le ite te n einige Pier Ülttifdje
L i l i e n fern er w aren . © ie gerfd)lugen alle biefe
©d^aalentbiere m it © tein en , unb aßen & Jletfd ) *ol).
5B e n n baö hol)* 9Efteer ober ftürmtfd)e W itte r u n g beit
gewöhnlichen J a n g in 8$ud)ten unb U n tiefen fel;r lang
per$ö$erten; fo. nahmen bie 3 c ^ l ^ ° ^ a9cn' dbre gu#
flucht $u ben djdufen non © ra te n , © ertp p eu unb itno»
djen am U fer. D ie Heineren unb wetd)ercnv © ratea
unb © erip p e germalmten fie blo$ m it ben gähn en .
&5te größeren unb härteten bearbeiteten fie evft mit
© te ilte n , utib nerfd)langen fie alßbanh gleich reiften*
ben S b i « « n *)♦ © o befvembenb, fa gt D t o b o r ,
aud) bie SRafjrung ber gchthtyophagen if t , fo ift iß
boch bie 5lr t , w ie fie trin ken , nod) w eit mehr. ©ie
bringen ndmltd) nier S a g e la n g ohne © ö rg e n utib
Diodor. 1- C. p. 154* TUS ox'kngois xetrto&uttn .. troegot’
nfatfiocv ÄiotSsfftv §%QVTtf roit (puXevxei tm Stjfjim,
unter frofyem © d a u e r e am U fer beS SDteereö -$a, - ohne
D ü rft *u empftnben, ober iljren D ü r ft ju I5fd>en*
Qlm fünften W jjQ g tö ^eben fte ( d iä te n w e ife , wte
b e e rb e n , bie ju r S rd tik e gefü hrt w e rb e n , gegen bte
d e b tr g e , tutb nad) beu Q u ellen l)in , w o aud) bte
giom aben U)r iÖ u l ) trinken laffett* füllen fte
fcetiD3aud) fo m it R a f f e r , baft fte nur m it SöCutje an
ihre gewöhnlichen < % h n p l% gurüefgeben !&nr.em
ijln jebem fünfteu S a g e , w o fie trin ken , nehmen .fte
feine S t a u u n g / jü ftch, fangen aber f e i beim barguf
folgenbett S a g e ihren J a n g unb ih t Sifcbefftn öen
neuem an. U n t r biefern ?©ed)fel bon gt)d)ejfeu unb
S rin fe n vergeht ihre ganje fiebenöjett. £>ie j ^ t h ^ p 5
phagcu fallen wegen ihrer einfachen £eben6art feiten ui
K ra n k h eiten , leben aber hoch lotet w eniger la n g e , alö
bie SOtenfcbett unter gebtlbeteren ^Sbieern.
m m r n & ' * * * * f f t ö ötö rbte
^ t h n o p h ^ e w an ben u ^ent
5fteetß ftitb btejetttgen, bie außerhalb ber ^ u u b u n g
beö 2lrabifchen SJJleerbufenö an ben bben d u fte n non
A frik a w oh nen . • D ie ,9?atu r unb Sebenßart btefer
S il b e n weicht non ber Sllatur unb Sebenöart aller ubrt#
gen 2Dt*nfd)e« fo a h > ba£ mal1 b a ö ' wat> ^ pn r
nen eradl)lt w ir b , al6 gan* n n g la u b U d )^ e rw e rfe n
m ü ß te , w eun eö nid)t non einer großen Z e i t g e b e r
gtaubw ürbigften &ugen$eugen beftd tigt ^ u tb c« _ , 7 fic
Sd)tht)ophagen aufferhatb ber M e e re n ge haben
unb © d)aalen thtere im U eberfluft. D a fte bie gtfeh e
roh, ober faft roh eften, fo h ^ e n fte wegen btefer
fafttgen iftal)ru ttg gar kein 55ebürfntft 5« *% ?% **'
fie auch an ihnen burd)auö wafferlofen d u fte n ntd)t
befriebtgeu könnten, © te fittb aber ntd)t blo^ ohne
D ü rft fonbern auch ohne alle menfd)üd>e © m p iih b iu ^
gen , w esw egen fie ba$ ^ o lk ober © e jd jle ^ t ber ge»