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* « n t fehr hdugg ftnb, 4 weïdfje ben  oran , u n b fo g w
m aître (Erläuterungen beé i\o ta n é auéwettbtg gelernt
haben1 )♦ üftan trifft tn manchen ©cfyufeu Ä ' Ä i
SSüc^ a n , mtb ber gan^e Unterricht b efielt tn lo g e n t
Ôluéwenbtgïernen 2')»
SDïatt ïa u n ben $ftorgenldnbern eine g a r fe , unb
fe ïb g eine fd^6|>fertf<^e (E in bU b au gfraft ^ufchreibett ;
nub eben baher w a r unter allen f ü n ft e n unb R iffe n *
fcbaften Me ^ o e fie biejen tge, (n w e it e r fié g'd) am
m etgett ^ernortbaten* 3 p e n n man bie spoefie ber
fS lo rgen ld n b er loben w ill, fo fan n matt m it (5 l;a r#
b t n fogen 3 ) , b a g bie@ ebtd§te ber (Europdtfcgnt 2361*
te r tn 33erglefchung m it benen ber EO lorgen tdn bern id)f
eî'nmatjï ben Sftahmen ber $)rofe oerbienen. $ lu f ber
anbern © e ite aber i g eé Id n g g burd? baé U rth etl ber
J e n n e r entfchtebett, b a g aud^bie begen ©eb*d)te beé
O r ie n té nicht frep non © d& w n tft, | | M bon einem um
m d gige n ober ungettfgcn ©ebrauch non ^Silbern g n b ,
b a g g e hdug'g baïb burdf) fro g ig e $ ö o r tfp ie le , ' halb
burc^ e r fftn fe ïte (S e g e n fd fe ju r u ä g o g e n : bag enbltdj
biete i^re ÿ te tip n e n burdjaué w ilb ober abentheuerlid?
f i i b
SDîan mag bie C hantage ber SDÎorgenldnber unb
bte 5öerfe berfelben fchdfen, trie man tritt, fo fattn
man biefeé w eniggené nicht Idngnen, bag bie QS&lfer
beé wegltchen Sljfîené niema§té biejentge © eig eéfra ft
betriefen haben, bie $ur (Erqrünbung unb (Erweiterung
ber ^Btjfenfchaften erforberf wirb, unb bte eben fow ohf
eine unerfdtttidje ■ïôigbegterbe, até einen anêbauern*
ben (Eifer in ber^rforfcfyung ber Wahrheit unb Siatur
I) Sonnini III. 9. Clenardi Epist. Lib. I. p, 45—47,
3) Cienaril |1. ç, J
3 ) I I I . 2<5q,
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I r ie ü g t O ie A ra b e r unb übrigen S fto rgetttd n b erw a *
Ven nicht etnmal)l tm © ta u b e , gd ) baé g a n j |u ju eig»
nen , w a é bte © rtedjen an t r ö g e n ^ e n n tn ig e n bin /
terlafien hatten. ® iè ergriffen bon A n b egin n an bte
I l l i W i l i n welche bte ànëgearteten ©rte=
dben u n b lK öm er re rfu n fen waren, © te rn b e u te re n u n b
ÉOÎaaie b egieriger, a ïê bie dcfyte ^ e n n tn ig beé W e m
fé e n unb ber ftta iè t* . « © um m é n eu er,© eb a n ïeA
unb (E rgn b u u gen , w e if e g e 51t ben bon ben © n e *
M m ererbten ^ en n tn ifien htn^u fügten, btiéb ttametf
fehr H ein. f f f | Werfer werben noch je |W unb ttour*
bett a u f m ë h a r b i n ê g e lte n fu r baé g e t g r e if g e
unb aetehrtege m t beé ganzen O r ie n té gehalten ) ,
unb hoch fagte ber eben genannte 3Reifenbe ro rju g lid )
in <8«ief)i»t(< au f Me R e ife r » ) , t a g
te r nicht fo » i .W unb fo fceijfeê bûUet), a lê Me
S ü ïo ù d e r i t a g ttian taber in ffinen aud) Ufd)t bie una
ru biae ïlleu aietb c unb fü -igbcflicvte g n b e , welche Me.
g u ïb fiâ e e b u e * atte §tbtî> eile um f> e«teibeî ba# fie
« i * t allein n lem a l)« re iê te n , um ftembe ffi& K et unb
Sdnber fennen ju le rn e n , fbnbern bag g e aud? tttd?t
einm a b l b e g tiffe n , bag i j p i k ««»«*
»efcbvoetben unb © efa b ten taufenbe non fö letlen ÿx--
ïM l e u t e n . M o g um jn febett, w ie m àn anbeeâvno
R a ffe n fee, obee le b e 3 ) , » u « biefejt3t « Su benten,
fdhvt S h a t : b t n fo r t, m u g m an bte grobe U aw igen #
î) lit. igô.
ö) III. 53- 54- J 4 .
V) 1. c. Ils me demandoieöt, sll étoït possible, qn il
y eût des gens parmi nous, qùt voulurent prendrê
la peine de faire deux ou trois mille to p s , avec
tant de risque, et d’incommockté; pour voir seulement,
comment on étoit fait , et comment on fai-
soit en Perse, et sans autre dessein.