9Xbenbl<fobtfd)ett Pott bev Siinfeti $uriKed)tett gofdwte»
ben. D ie I& n tbm e tif, (8 e i y ^ | E
bcr JJInbug fUinmen eben fo uulgiigbßV m m bffc$Me«
% tfd )n i u b eycin , al$ bte t'n beu @ 4 )riften ber $ in b u ö
enthaltenen Sehren ben © b ß etn ett bee ^01 a t c , 21 v U
fl o t c ( e 6 unb (£ p i f u r entf^rnd^n 1 ) . ^ e in e föets
muthwng ijl bafyer g e gru u b eter, alö biefe; baß m
Jgdubud, unb befonberö b te ^ )r ie ( ie r ber Jginbug,
nicht lange nach bem 91 F l t a n b e r augefangen haben,
fuh bie f ü n f t e mib ^ e n n tn ijfe ber ©riechen ju^ucig:
n e u : baß bie © d jr ift unb ©pra'che ber 33ral)mtnen in
eben biefem g e ttrg um geb ild et, ihre altejten heütgen
^ u d ) e r gefdjrieben, unb tfyre altefleu ^ a g o b tfi unb in
g*elfen gebauenenJ£enipe{ errichtet w o rb e n : baß eub?
itd) in eben btefetn g eitp a u n i, ober nid)t lange nachher
bie große © p a ltu n g gwtfdjen ben S ln h an gern |be0
33 r a nt a h unb 33 u b b l; a eutftatib, tp«ld)e bib au f ben
heutigen S a g fortbauert 2)<
i ) l. b. sg o , 8 r*
? ) <£ l ent e ti g oon SHeranbrien ifl ber (Srfie, ber oon bmt
93 ub b a alö einem großen 3 rnttfc6 en 33rotpt>eten rebet,
welchem g&triiche ^bre ermiefen werbe.- E d S y lb. p. §05.
Ungeachtet bie Shiobbifhn borgeben, unb and) einige
^ngiifcbe gelehrte bem Vergeben ber i3 ubbb[ßenhry»
fiimmen> baß bte Sehre beö 9 5ubbl>a älter, al$ bje
beö 93 r a m a \ fep; A sia t. Res- V I , iöd. V i l . 398—
400. fo trage teb bod) fein Skhenfen, ba3 (iegentheil
511 behaupten, nicht bloß, Weil bie 93rahminen ben
S3 u b b h a einen ungläubigen 9teuerer, unb einen 93er*
buber ber alten Sehre nenne«, A sia t. Researches II.
124. V II. 56. fonbern weil bie Sehre beS 93 u b b l) a ftd?
unleugbar allen fa lb e n au f bie alteren S9?etuungenmnb
©ebrdudje ber 93rahmtnen begeht,, ib. V II. p. 42I-56.
unb weil bjf©6fterfcbre ber ^rahminen fd)on oprhan*
beit war, beoor bie j?mbuS mit ben (Srubelepen frember
Söblfer befannt würben; aug welchen le^tereti ähnliche
s S e n n aud) hie 93egteiter 911 e r a n b e r g bte $ $ w
buê nid)t auöfevudlid} ein erbgebohreneê 33oU uamiteh,
wie Dfbhbr r ).j fa gaben fre b o ^ b u re b bte Einführu ng
betf J^inbug in IK ^ d ficb t auf
ga^be unb ^ tlb u itg , auf p lah rm rg unb ^ tefbrtn g, auf
R itte n Ün|> ö le lig to u , au f M ü g ftd jje . unb bürgerlich«
^ erh Ä ltn ffi’f vg e n u g . e r f e n n e n , baß fte btcfelben für
ein n o n ; allen ihren 3Rad)baren gan o id ) perfd)iebeneg
S o l t hielten* 9lud) bte gelehrteften unb fd)arffuuitg?
fien $örfcher ber neuem g e i t erÖ dtteu bie $ tn b u g für
ein urfprün gltdteê 9$ol£, baê pon feiner anbern 91as
tiott itt 9ljten abgeleitet werben fbmie, unb baê fid) fa
gar Pon ajlen 91fien baburd) unter? '
fdjeibe, baß eé ber häufigen Einbrüche unb tTiteb?rlafs%
(itngett Pon fretnben (Eroberern ungeadjtet feine Ur#
fprünglichfett big au f ben heu tigen S a g unperdnbert
evljalten l; a t 2 ]* 9D^am fatin nod) w eiter geljett, a lä
(gccten unb S p altu n gen unter ben ^ in bu ê wie unter al?
ten übi tg^n Ä f e v n eqtßanben ^ unter w d ^ e fte öer*
pßan^t würben«
1 ) IJ- 15t- ■
2) Ormef?s Histcx. fragments ed. 1805. p- 458- This
great extent óf country has, from the earliest antiquity;
been inhabited by a people, who have nq
resemblance either in their figures, or manners with
1 any of the nations, which are cantignous to them,
and although these.nations have at different times
sent conq uerors amongst them, who haoe established
themsetves in-different parts of the country; although
the Mogul Tatarts under Tamerlane and his
successors have Jit last rende/èd themsefves lords
o f almost the whole of i t , ,yet have the original inhabitants
lost very littly of their original character
by these mixtureis ; coüträry tp thé effects" of'con-
quest in all the Christian and in most of the Ma-
I bometan empires7^ jin wBich Gyrus, Verpingetorix