U n awep obe* P # betn g c u e t a u ^ u t s
te ln , um g e vom Ungeziefer Su rein igen . SEßegen th»
U n fa u berlett fydbtxi Me f ü n f t e n ^ tn g r e lte r in n in
einen w iberlidjen © e n id j, bet eben fo fe^r juvikEs
M i al# ihre aReige a n ^ e n . "
2Xt0 a r b i n in SEftingrelten w a r, V e rla u ftein a n
breptaufenb © c la v e n allein nach (Songantinos
S | 3 a h l b erer, welche m an anberöw ohtn § # *
m mürbe v ie l h&he* g e fd tfg t « $ i e W lm u lm
fcemdchiigten gd> nicht b lo g ihrer eigenen U n te r ta n e n ,
ober ber U n te r ta n e n i h m g e fa b * ,'fo n b e r n übergaben
fedu gg ihre eigenen SJDlütter, ^ öetber unb $ tn b e r frem<
ben © cfa v e n h d n b le rn . , <5iner verkaufte jw & lf » f *
fte r , welche er p einer feperlichen SDleffe etngelaben
batte ; unb ba er fü r biefe ^ r ie g e t noch nicht (0 viel
e r h ie lt, al$ er brauchte, um ein fch&neö SDldbd^en ju
fa u fe n , fo führte er bem © cla ve n h d n b ler feine bi$h<*
1 8 8 S G e o rg ie n m igh a n b elt ber Stbel bie QSauern, j|
mo m>ich, noch fcfyitmmer, a te in ^ in g r e U e n | |
b t e armen leibeigen en muffen ganze V lo n a th e arbei*
te n , ohne baß g e vo n ihren Herren weber Sohn nodh
IJlahrung empfangen. ^LÖenn ber (Sbelmanu © elb
b ra u ch t, fo V erlau ft er vo n feinen U n te r ta n e n , ih*
te n R e ib e r n unb ß in b e r n , fo v ie l er w il l ," 2)te
Ä n e c h tfö a ft unb baö (Slenb ber leibeigen en - in ben
(Seorg'tanifchen P r o v in z e n haben f e i t € 'h a r b i n * | g t v
ten eher zugen om m en , alö abgenommen 3). @ 6 t g
eine 2 lr t v o n £ r o g für ben theilnehmenben SOlenfchem
frem tb, bag f f l m f * ber u n m e n f c p h w R e in ig e r ihrer
1 ) I. 65. 66.
a ) I . 17 2 . 173*
3 ) © ü lb e n g d b t l 353» S t e in e g g ö II. 12 3 «♦ f*@ «
ernten Unterthatten hepnahe eben fo elenb g iib , a U
biefe* »Biete ©belicute ndtntid) in (Georgien haben
leine anbere $ B o l;n w tg e tt, a lê b u n lle unb fd )m u |ig e
l ^ n É lein e anbere K leib er, a ls fchtechte ©<haaf*
pelze; feine anbere f o l g e t , w o g e ihre gleich leerett
unb gefu htlbfen $ ô p fe l;tntegen fÖnnen, a lö einen har«
ten © te in * ) *
«Dte © eo rgtan er ünterfcheiben ' g d j bön ben § o é *
ÿhiertt nicht blo ß burch bie S p r a c h e , fonbern auch
burd) ihre V e r fa jfu n g unb S it t e n * D ie (Seorgian er
finb tauge nicht fo ta p fe r , . a lê bie (Soêpbier. jb a h e r
bie hduftgen @ tteiferep en ber (S o êp hm nach (Georgien,
tretche eine ber vo rn ehm gen SÖliturfachen ber V e fö b u n g
unb © titv b lfe tu n g beê Sanbeô geworben ftn b ! 9boch
gr&ger, ’ at§ jwifchért ben © eorgtan ern unb (Soêphiern,
i g ber $ lb g à n b jwifdh.ert ben ergeren unb ben firm e s
n ie n t. £>ie natürliche V e rfd ge b e n h e it biefer bepben
S ta tio n e n , bie feit jjah rtàu fen ben neben unb unter ein*
anber w o h n en , brachte au f ber einen S e it e einen fo t*
djen $ a g , unb au f 6er anbern eine fold je V era ch tu n g
h e rv o r, bag g e geh nie burch ^ e ira th e n m it etnanber
Verhinben a ) , unb au f bem p latten Sanbe nicht eins
tnahl j n benfethigen ®&rfern ju fam m en leben 3) . Ue^
1) Öteineggö 1. c.
I. lji. Chardin. La différence, qu’il y a entre leur
< esprit, leurs moeurs, et leur créance, a causé une
forte haine entre eux. Ils s’abhorrent mutuellement,
et ne s’allient jamais ensemble. Les Géorgiens particulièrement
ont un mépris extrême pour les Arme-“
mens, et les considèrent à peu près, comme on fait
les Juifs en Europe.
g) ib. I. 208. La plupart sont habités par des Chrétiens,
Géorgiens et Arméniens; m a i s non pas confusément,
ces peuples étant si ennemis l’un de l’autre,