bbjlen T”)* ifliS e t ß mit
einet l@ |ft§ f bbn gefabenen ttnb in | f f Ä f | | überge«
gangenen dtrebfen* © ie jie^en halb auSgebrutete ©t)er
iuib gefallene gtn fen b e Jtfd )e frtfdjen p * unb gi«
fd)en w eit b ö t * ) 7 x4)et 0 efd )ttta tf an © d )lan gen unb'
©tbed)fctt, ön dflen Sirteu ben, S n fe fte n unb an jlttt«
fenben g i f t e n finbet fid) and) unter beti ^ e p a n e r n ,
9 3irm ah n etn unb j& rra ca n ern 3 )* 'D ie 33km aljn er
w agen eS m d )t, gejdl^mte 5ti;iere jü fd)lad>tetn © t e
tnad)en jtd) aber fein © ew ig e n barau S, ^ i l b p r e t l j«
t& b ten , unb füd^ m it bem g le tfd ;e non getbbtetem
^ B S ilb p tctt-jit n^l)ren 4)» © ie w ollten fo gar betft
55rttttfd)en © efan b tcn © p m e S bie © rla u b n ig erthei«
le n , wetbeube $ u fye ober R u ff e l au f eine fotc^e 5trt
nteberfchtegen ju la g e n , bag eS fdjeinen f& tm e, als
Wenn eS unfcorfefltd) g e fe it e n w äre*
© chön auS b em , w aS id) ü b et bie R e ib u n g Unb
fftah ru n g ber fuidtd^en ^Iftaten bepgebradjt t;a b e, er«
h e llt, bag fte ol)ne 53e tg le i(fu n g w en tget empfinbltd)
g n b , ober eine geringere © e n fib ilttd t haben > alS' bt e
d u ro p d e r* d in e natürliche g o lg e ber g e tin g e n em «
p fm b lid )feit ifl bie empbrenbe U n fa u b erfeit, bie ftä)
Bet) ben ü b rigen füblid;» ^Iftattfcheu SÖ&flern in Bert
^ B oh n un gen eben fo fe h r, a ls in ^ le ib u n g unb 9lah#
t u n g ; Bep ben Shtnefen unb Sa^ an efen jw d r in SRal)*
ru n g linb ^ le ib u n g V aber nid)t in ihren ^ ßohm m gen
Unb © d )iffen dugert* D ie R a u fe r, ber JgauSrath unb
bie ©chtffe ber il;in e fe n unb ^ a fa n e fe n ftnb d u g e rg
reim
i 3 I. 105.112. Loubere.'
2) ib. p. I05. 106.
3) Symes p. 322* Tosi II* 46*
4> 11
reinlich* Doch fan n man ben le fte r n m it iKecht ben
V o r w u r f m ad)en, bag m bie A b tr itte an ber © tra g e ,
ober an ben © e ite n ihrer Jpdufer arilggen', unb bag g e
gegen ben bal;er entftehenben unertrdgltchen © e g a n b
nicht weniger u n cm pn n bltd^ fin b, a lé gegen ben -Dampf
unb JKaud) ber f e h l e n , tp om itfte bet) faltem f e t t e r
ihre g im m e r h elfen * ) . S t h u n ^ e r g leitete fow o i;l
auê ben fd)arfen ^ lu éb u n gu n gen ber A b tritte , n ié auô
b^m SRaudbe unb, K am p fe ber hieben ^ tm m e rn bren«
uenbeu S o h le n , bie nieten triefenben unb rothen $lu s
gen Singen h er, bte in S aP an fo gemein J tn b z\
2lü e ^86Xfer beö fûbltdjen ^ Ifien S , bte Uhmefen
allein a u sgen om m en , ftnb ben SDÎo,ngolifd)en R itten «
tblfern .bariU id h n ltd ) , bag fte eben fo w en ig (£ifer*
fucht, a ïé © cfel le n n e it, unb bag fte a u f bie S re u e
ihrer ^ B eib er, befonberê a u f ‘bie U n befleeithett ihrer
^Bd)ter nicht ben geringsten ^ÜBertljp fegen* 4ln te t ben
93trmal;S / w ie unter ben ^)eguaneru, unter ben © ta *
tttefen , w ie unter ben €od)tnchtnefeu unb & u n lin e fe n ,
bieten SSornehme unb (Sjeringe th re^ b d )ter, unb w ahr*
(deutlich aud> il;re R e ib e r , ben anlom m enben J r em b *
itngeu ) befonberö ben tapferen unb fia tle n (Suropaern
a n 3) . D ie IB erbin bu n gen ber SDMbchen beS (üblichen
1) Diefelbigc Utmtipfuibltcfefeit gegen Äohlenbümpf unb
Uebeigerüche benierft be ©u i g n e S an ben iS^nefen*
II. 1Ô5.
2) II. 172. 173.
3 ) nJön ben iöimtahS unb ^eguanern bejèügen biefeS
iSym es p. 32g. 329* Loubere I. 163. Hamilton IL
5 1. © o m e ö , aber er nur allein> b e fu g t, bag blo^
geringe SStrmabê ib « Sbchter anbbten, fo wie 2 d u »
b è r e , bag bie ^eguanerinnert noch febaandofer, a ls
bie @iàmeftnnen fenen. 5 u ^ochinchina boten unlaug*
bar SSornebme unb ©eringe ntdht blog ihre îlbchter,
S)?elne^( û k t SÔ?enfchettn. IL ilb« ia