m r m f ö m im m m b m von manchen © e ite n m *
p f e S e b e ê elttgelnc ’S o l f dnberte g é in bem
lau4.en la u fe pp» gatyiföiwberten a u f pielfaföe S itte n ,
j R g bal?er gefd^a^ bie sjflad^ommeti, M m
Itd) bte heutigen S ÏÏp rgen Id n bet, fören SSprfa&ren in
manchen © ttitfe n n idjt mehr 4hn(id) ffnb. 51« $ bie
heu tigen SJÄprgejtlgnber wet djen nicht w en iger ppn
f P f p^ Ü Ü Ê È w biejen igen , welche bfc B k
M«b © d > rtftg ea er fd glb erten . © p man*
tn ^ fa U tg aber gud^ bte Unterfdffebe bet? atferbauenbe»
iS p lr e r b e ê w egltfö en Ötgenb w a re n , pfcer nod) fi« b ;
fo gtm m ten g e bpd) ppn je l;e r, nnb gföm ten and)
‘ 1 *“ " c* A tm e te n ^ ufam m en, bag matt
tite lt um hin fa u n , ge# menu aud) nicht fut* gleichet?
öbev gememf^aftfid^en IJ r fp r u n g ê , w e n ig g e n ê fup
m n m w m n p U r bt .&♦ d&nltfö orgatttflvte IKattp^
£ cn *u k l ä r e n . $ in febe.tr biefer © d § e m n g befpn*
b e r ö , unb |w a r $n erg fptgenber erörtert w erb en : b a g
Pte acterbauenben 93ewohner b et & h d le r nnb (Sbeneti
M tpegltföen # r t ? im f f i f ö f ö E ffö r Pot?
etnanber ab wichen.
jßoit t>cn feiten be« (5 t) tu« maten bie SBetfeï
»ofee Oiatbateti, roetefje ßd; in 3!t)iet[jäute Heit eten,
weoet ten 4ßein(ioif, nodj atitere eble Jrfi^te fnnfl»
ltn, unt fidj eten fo tetie^t näfjrten, olé fie on«e»
f m "><*«« *)f Üladjbem fte Meid) ter Sieben
H‘«n, «atmen (ie pk
j n b p a f f e s , bte iK ligton unb baö (Sertmpnteü, be*
fe ilte t« te n ß iit u « , bie CeeEcr^aftigfeit u u t igetw eto
gereu bet? uberwunbenen üfteber a n : w ie bann & e ?
4? P b p t überhaupt pp» fönen bezeu gt, bag g e mehr
a lê anbere SSewohner beê 'Sftprgenlanbeé gen eigt
fe^ en , ftd) bie © itte n uhb Gebräuche fremfrer
J ) l p . Herod. $ ?an w rgï. IX . 13 1. 9.
g u p e ig n e n *)♦ b ego weniger fuhren g e auch
n?dl)t?enb ber Jgerrfföaft ü b é r b a ê w egliche Elften fprt,
ftd) pen bett fönen unterwpirfenen ^ b lC e rn itt matidjeti
© t ilg e n ju untetfdietbem ^Dte ^)erfer p etebvte»
jntföt btefeïbtgen (S b tte r, unb w enn a u é biefeïbtgeu
j@ 6 tter, bed) titföt a u f btefelbige 2 t ï t , g lê bte 5licme>
m e t / ^ g u t t e r , ^a^^afcocter u . f. 9Rur un«
ter ben ^5evfeïn mar eê © t t t e , T r a u fe a u é ju fe |e n A
un b:w en n btefe nicht g a r f genug w a re n , fid) gu ber^
fö ctb ige n / ppn 3Ia u b p 6geln unb retjfenben
^ergetfföeu taffem © e ïb g atêb an n / wenn auêge^
fe fte T r a n te wteber gen afettf w ürben fte# wie @ e *
w eih te beö Ó r fu ê # fp lan ge perabfdieut/ btö fte w g*
te n gerein igt wprben 3 ) . 9I u r bte ^ e r fe r unb wahr«*
fdjeinltdj aud) bte SOIeber begruben före E rb te n nid)t
.ef)er , a B biö iKaubpbget pber ® unbe btefelben ange*
n a g t hatten 4)# ^ e tn anbereê w e g j aftattfföeê iBpt^
rathfföiagte bepm ÏB e in über wichtige 2lUgetegenl)ew
ten, unb fein eê ag b a ê S ^ f f ö p p u ^pferben nnb (Sfetn#
w ie bie alteren Werfer 5 ) . 9ïu r bie Werfer ffö o ren ,
w en n fte trau erten , n iföt b lo g geh f e lb g , fpnbern
aufö före ^)ferbe 6) . ^ t e iöab^ÏPttier l;atten n i é t
j ) 1. 135. H erod. Strabo X I . 797. 6 Ir ab 0 gttnmt
Weber mit g é ftfb g, » p # mit bem S}tv ob o t jufanid
men, wenn er balb nad>be1, fagt« p . 805. b a f nicht
i m bte Plvmenier, fonbern auch bie SOieber bte 9leU*
glon ber Werfer angenommen batten.
p 2 ) Herod. 1. 13 1. Strabo X V . 10 6 5— 1067.
3 ) ©te ©teile bcé S l g a t b i a ê gebt bepm g r i f f e *
n i n ê de reg. Pers. II. 252.
Herod* I. 140. Brisson. 1. c.
5 ) St 133. Herodot. f
t6 ) II. c. 206. Brisson.