fte tt;§ ittb u ê ber f t M t t i €affott jïnb b u n ffc r , a ïê tljte
we(Uid)en â^adjfearén, w e il bte p a ta n e n , p e r fe r unb
T a t a r e n , wcldje nadi ^ftnboftan fom m e n , in B e r g le n
d)Uttg m ît ben Jjin bu é wetjfe SOtenfd)eu, ober ’Dîogoïg
gen an n t werben * ) ; (o rote bie b ellgen ber untere«
(Saften eine bu n flere J a r b e h ab en , aÏ6 bte jÇ>trtem>6(?
fe r beé bftticben 9lfien $ , n n b a ïé fe lb ß bie B ew o b n ec
l)on «Çtnterinbien ? ) . S 11 fo fern man affo au é bec
g*arbe efWaê folgern fa n n , muff mau «nttebmett, tag
w ebet bte Jgtnbuê ber böseren (la ß en auê bem weftlfc
djen 7 nöcb bte ber niebeten au ê bem ôfttidjen ober
fübtidjen Elften abflam m en : bafL bie b rau n en , getben,
ober gelbttd^en $ in b u 6 ber bbf?eten S a fte n m it ben
fd jw arjen Jginbué ber n ieteten S aften t i Ä ein erlei Uv«
fp ru n g ö ftn b t t a § enblid) and) in Jgtnboflan bie Jarfee
ber JJattt w eniger eine ^ B itfu n g beê $ l tm a , a ïé beé
$ 3 (u tê t fï, am âüermeifteti b efw egen A w e it bte B e *
wof)ner betfeïbigen © egen b en , ja bie B îitg ü e b e r bers
fetbigen € aften unb dkfcblecbter bie bcrfdßebenjlen J a r*
ben unb © d jattieritn gen haben.
B eo b ad ß eu b e îte rjte in B a t a b ig , wetd^e (Ueïegen#
beit b a tte n , bie förderlichen B efd jaffen h eiîen faft aHer
Qtftatifcben unb 9lfrifam fd )en B ö lfe r ju beobachten,
nahmen fd)on lan ge w a l)r, b a ß bie p l a t t e r n um befto
verb erb fiçb ^ .w erben , je bidfer bie $ a u t ber M v m
gentilles, que celles dé ces quartiers. Perrin I, 250,
Elle (la couleur) approche d’autant plus du blanc
d’Europe que la famille est plus noble et distingué.
Les jeunes brames sont presque aussi blancs, que
lès Français,
ï ) ffjfriité ?efer werben ftd) ber £e«gnifiFe eon d e r n ie r
unb S o u b ère auë ben norbergeb<»ben 2lbfdmitt<n er*
innern, $8ef. Oster I. 337,
a) Buchanan in ben As, Res. V. ; 220.
m
fen ift ; tmb Weit fie fan b e n , ba$ SDÎatabarîfdbe @ c la *
neu an b e n ié ta tte r n ftarb en , alô anbere, f©
fîé> b a f bte- S i ï tM à u n eine ungewöhnlich
b tc£ e$ a u t b a tt e n 1 ) . D tefeib igen B e o h a d ß e r berner!*
ten , bag bie Jjan t non 0 0 â & um befto weieber unb
giatîer werbe, je fdbwckjèr fie fet) 2")*_ D iefe B eo bad )*
tnng bew ah rt ftdj auch in JguTbojïan. - ©te gemeinften
^fîcbenmûgbe m ^ in b o ftaw b ^ e n eine jartere £ a n b ,
unb bie gemeinften S a ftîr ig e r eine wetdjere jg a u t , d é
bte bet$dr.teïfften ® a b # é n un b J ü n g lin g e unfereë ®rb<»
m M 3 )* â la d ) O r m e’ 4 U rti)eif Ib e rtre ff en bte
Z b é h t un b SËBeiber ber ^ tn b u ê v in 9(û;cfficbt ber
© eich beitm tib ® latte ber Jgaut aile ib ro â u b e n b u b le *
rinnen au f ber ganjett <£rbe 4) . © a eê m ir unroög#
ltd) fd)etnt, ba$ eine fo weiche mtb gtatte $ a u t , bers»
gleichen ben 'Bew oh n erin n en non «Çtubojim eigen ift ,
'gugletcb fein ober burnt fet)n fa u n ; fo 'balte ich eô we*
n iget fur eine 5 B ir fu n g bon natürlicher 'k ç fy x :®m*
p ftn b lt^ fe if, aïe bon früher unb lan ger H ebu n g, b a g
bte g n b il r innen bep bem 3lbw1<leltt ber @ efp in n fte bo n
8 eib enw û rm ern ^wanjtg b e tr ie b e n e Ê tu ffe n ber gein<
beit bon J d b e n unterfebeiben, uub ben ja b e n äugen«
blicflid) ba abbred;en, w o er feiner ober gröber gu wer#
ben a u fd n g -5 )»
* 1) Verh.andlingen èt€. I..73* 74*
a ) îb. IL 235. . / ... .
o) Orme’s Fragments p. 412. the Hand of an Indian
cook\Oench shall be mörp delicate, than that of an
European beauty ; the skin and features of an porter
shall be softer jthan those of a professed petit-
> maître,
4) 1. c, p* 465. their skins are of a polish and softness
x*i', beyond-that, of all their rivals cW the globe,
5) Orme 1. c. p. 412,