dje bimï) © rprefimtgen unb anbere 85ebrttcbungen auô
^Dörfern unb © td b te n »ertrieBen worben *)♦ © o fel)t
Bepbe fid) nicht nur »on ein an ber, fonbertt and) »oit
ben acferbauenben Q S ô lfern , unten: welchen fle umher*
gieren , unterfcheiben; fo flimmen bodj Bepbe vbarin j|è
fam m e n , baß fie dicht in eigentlichen 5 B flfle n , fons
bern in fruchtbaren ©egenben roetben, weldje entwe*
ber ber £ )e ê p o tiêm u ê , ober il;re eigenen ïKduberèt)eh
»er&fcet unb en t»6 lfert haben 2) , SjJlan fan n baher bie
Sturcomannen urib Würben el;er Jgirten ber ©Bene, aïê
ber ^ B iifle nennen* 5B en n baê weflltd)e $lficn je»
m a h lê wieber in einem foïd)en © rab e angebaut werben
foÜ te, a lê eê unter ben dïteflen 'Perflfdben $ 6u tgeit
w a r , fo würben bie £ upcom atm en unb stü rben alle,
ober bodt) ihre ttteiflnt >Ißeibepld§e » erlteren , unb #e
w ürben gezw ungen w erb en , baê jgirtenleben m it bem
Slcfc’erbau 51t »ertaufcbeti. © è iß mahrfdjeiulid) eine
J o ïg e ü;rer SSerm iflhan g m it entflohenen 9l<ferleuten,
baß bie & u rcom an nen unb Würben l;in unb wteber an?
gefangen l)aben, SlBinterhutten aufju fu bren , unb felbß
© e rfle ober anbere ©etreibearten ju bauen*
© ê fret ben 5Uten nid;t w e n ig e r, a lê u n ê , au f,
1 ) 9t i e b u b r ê 0îeifen II. 420. 9H * B u b r fügte jueiel,
wenn er behauptete, bag bie gemeinen h m w
fdjen unb ^urbtfeben Ritten . g r B f l e n t b c i l ê auê ben
©egenben abftammten, in welchen fte umberflebm.
Söenn biefer §aU w äre, fo würben bie Sürcottiannen
unb Würben nicht mehr ibw SöolBfpvach* reben, "w$r»
ben nicht mehr ton einaiiber', unb non ben SÖ&lfern,
unter welchen jte umberjieben, rerfdbieben fipn. v
2) II. 405 u* f* DI i ebubr * 9luch V o ln e y 1.^ 69.
. . puisque le terrain, est cultivable, et même fécond
en plusieurs lie u x , te ls , que la frontière deiSÿrie,
le Û ia rb e k r, l ’A n a d o li, et la p lu p a r t des cantons
fréquentés par les K o u rd es, et les Turkmans*
baß baê OlraBifdje « B o ïl au ê jw eh ungleichen # d lfte n
Befleiße, »on welchen bie eine lauter fleißige 2icfer*
Bauer , .betriebfame $ ah b wer fer unb tô u n flle r, Befon*
berê unternehutenbe M u fle n te unb © eeflfh rer: bie-an*
bere arme unb unflete Jgirten Unb SKauBer enthalte *)♦
g m ganzen O r i e n t , unb felBfl in 2lraB ien , herrfdhte
»on jeher bte © a ge> unb fanb allgemeinen ©fauBen ,
Baß bie SlraBifchen «Çirten imb bie flabtifehen A ra b e r
»erflhiebenen U rfp ru n gê , ober »on »erfchiebenen©tamm>
»dtern entfprungen fepèn* SSepbe Z ty ile haßten unb
»erachteten fleh »on ben dlteflen g é ite n m eben fo fel)»^
alê fle Biê au f ben heutigen 1£ a g th«n* 2 )ie i8 ew o h *
ner ber É td b te nannten fleh reine ober achte A r a b e r ,
unb fahen au f bie SSebuinen, a lê einen jü n ge re n , wé*
ntger ebeln 3 w e^S ^hïe ^ ^ 3 o llê hbraB a ); è i e ^Sebui^
neri wieberum rühmten fleh bie einzigen frepen unb eblen
SlraBer ju fepn / fdjaïten bie Steuerleute unb 0 tdbter
Unechte ober d a u e r n , unb glau b ten fleh ^ B e fle c b e n ,
ober Ihren © t a mm gu »erberBen, Wenn fle £& d)ter ber
1) Plinius VI. c. 28* Mirumqdé! dictu ex innumeris
popnlis pars aequa in cocfltiiierciis, aut latrociniis
degit.
2) D’Anville II. 208. 209. Le sang national, . et le
'K genre de vie, y fönt une distinction de deujt races
; differentes, dont la première ét plus ancienne, est
réputée tirer son origine ae Jectan, au Katan, fils
d’Eber. C’est ,ce qu’on nomme les Arabes purs, qui
; dans leur établissement o n t habité des villes, et ont
été dominés par des rois. Une race postérieure, et
de ceux, que distinque le nom de Mostarabes, ou,
d’Arabes mêlés, qui ne sont point sédentaires, ni
occupés de 1 agriculture, mais nomades, ou pastres
par état, reconnoît pour auteur lsmail, filst d’A-
braham. ,