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ie g t ben V e r b a d )t, bag felbfr unter bte
fcben S a ta re n eine gevitigciÄ tfc^ u ti^ £>gn ^Jtti|ict:ff4i?i||
V lu t e gefommett fet).
D ie jü n gg e n unb gugletch bie m d d )liggen f ^>te|Ü[eid^t
auch, bie jahlreichgen unter ben jc |ig e n ^ evp p b n efu be§
norbbglidjen S lg e u h ftnb bie p u tfe n m ib ‘ gp fa cfcn *
9lu 0 eben bem © ru n b e, guö wefchent jd) oben ba$
genthumliche ber Stftaitfdjen © arm aten ptdj| auß Wm
a n b fr fe |te r übergel;e t'd) hier bie © tgenthümndg.eiten
ber heutigen p u ffe n unb ^ pfacfen . 3iUetn
tdj nidjt u n bem erft la g e n ,* bag leine gd)e?e 0 p n r e tj
not'hanben p n b , auh welchen man fd ftegen fb u r te ,
b a j bie in baß ndvbtjcfye Ölgen berpfiatt^ten Ofuffet? itf
Sftüclgd)t ihrer p ^ fifd b en ober
S ta tu r mertlidE) auSgeartet fepenV D ie m eigen | 3 fo
tiifben, welche man nach © ibm e ii fa n b te , beganbetj
cntw eber au£ tobeßmprbtgen V erbredh ern , ober au$
unheilbaren J ä g e rh a fte n , bereu ba0 V lu tte rla n b jidj
entiebigen m u g te . Sß id jtö bego w en iger fd fu g ber
grbpere S ^ e tl biefer @ olom geti g u t etn, unb wenn auch
bie V d te r in ihren bbfen ©ewohnheiten fortfuhren, fg
mürben hoch bie ß in b c r unb © n le l b e fe r 2 )* © g i g
fretfid) nicht 511 Idugnen m bag bie © ibtrifchen O iu fc n
ber J a u lh e it, ber V o llere n unb bem ä ^ u jfigg a n g e a fo
gemeiner unb, in böseren (graben ergeben g n b , al$ bte
©uropdifchett Ü tu fen * ÖUlein (e lb g biefe J & fe n © i t *
ten Ibnnen au0 ber dugeren Sage ber © ibtrifch en 0RbufW
fen e rffd rt w erb en , oh*1* bag man eine innere V e r *
1) III. 346* ©melin»
2) 0Wan f, meine 23etrad)t* über bie grnc&tb* non 2lfien
u. f* n>* II. 108* 3
3 ) ib. 116 u* f* ©*
fd)led)terung her 9la tu r an3unehmen b ra u e t* D «
A rb e ite r in ben © ib irifd je n t^ tdb ten erwerben in
Einern S a g e fo tötet % alö g e in einer ganzen $öoche
nerjebren. g a g b , jifd jfa u g unb V ieh zu ch t fcerfchaf*
fen nicht; bloö ba$ tfto th w e n b ig e , fonbern fe lb g ba$
Ü e b e r g u fig e ; unb fehr » te le ß o lo n ig e n t>ernad)ldgtgen
bie anbalteuben A rb e ite n beö g e lb b a u ö , w e il g e ba^u
meber g ereijt noch g e u b tlg g t werben* 5DTatt fan n fa*
g e n / bag geh ber öleferbaü in ben m eigen fruchtbaren
(Segenben non © ib irte n fchlechter b e lo h n t, a lö bie
g a g b , ber ^ ifch fan g unb bie ^ ie h ju c h t in ben ttnfrucht«
bargen , ober ben w eniger fruchtbaren« D ie ©etreioe#
g r e ife ndrnlid) g ilb fo n ieb rig, unb ber 2 tb fa | i g fo
g e rin g , bag bie ßanbleute ben Ueberfd;ug ihrer © m b ?
ten nfd}'t an ber ö , alß ju r B e r e itu n g non 53ier unb
«Brantewein 3U ben u |en w igen * 9lu ö aßen S h « l ^
be$ w eglichen © tb irie n ö Riehen ju n ge ßeute in grogen
R a u fen nid)t nach ben fruchtbaren © treefen jwifcheit
bem C b unb S e n ife ^ , ober an ber S e n a , fonbern an
ben un tern S e n tfe ^ , unb gegen bte ?[)lünbungen aller
übrigen in baö ©tömeer faßen ben J lü g e , w e il bie S a gb
bort ohne V ergleich u n g eintrdgltd^er i g , alö ber $lc?er*
bau in ben ergiebiggeh ©egetrben © tb tr te n ö 1 )* © 0
fehr auch bie urgprünglichen V b l le r © tb irten ö ben jRuf»
fen nachahmen, fo bequemen g e geh b o ^ nicht fb leicht
gu ber D e n f s unb 2eben6art ber Ö^uge^, alö tie fe tut
bie Sebenöart unb fe lb g ben Slberglanben ber rohegen
5 ifd)er - unb Jd gerho rben übergehen*. D ie Oluffett ge*
ben ein gang neueö Vetpfptel h er, w ie etn herrfd^eiibe^
V 0 I6 bie ©pr^ehe ber Üeberwunbenen annehm en, w ie
«0 geh m it ben Üeberwunbenen öeftmfchen, unb baburch
1) ib. @* 93. ©eorgt’S 9Sefd)r* beö Otufft'fcfjert 9teich'5
II. 1057* €ben baher gnbm gd) SÄugifche ©imowten bi0
, unter ben 73, 75, 770 ber 93reite» ib. ;