fa g t O v t i t e , bte j r a g e : w arum baß SRegiment bet
jgitvbud l)d r te r | aid bad ber V to b re n fet)? mehreren
D erjid n b iffen \§in bu d vo r. £>iefe g la u b e n bte ©es
r e d b t ig te bet >2lntlagve e i« , unb erwarten fid) barüber
fulf folgeribe ® e if e IjDie Jgtnbud finb ntd)t nut
Don 9TUtur feiner mtb Verfd)lagener, aid bte 3Jlol)ten,
fonbern fte finb aud) burd) tl)rc 50x d §tg6etj: unb OZudj»
ternl;eit v ie l tüchtiger gu @ efd)dften aid btefe, , i£o
Batb ein SQ^p^r Slnfeben unb 3UIud)t .e rh a lt, fo vers
fin ft er in V ergn ü g u n g en « © r w irb eitel unb primfs
l;aft/ unb fau n feiner © ite lfe it fo w en ig aid feiner
© in n ltch fc it etw aö berfagen . \©an$ auberd b e r e it
ed fid) m it einem Jgtn b n , rnbem biefer aid $ u r ({ in
feinem -Durian benfelbigen © e ift B el;alt, ber Ihjj* in
einem Saben Befeelen w ürbe. © e i | ifl bte.l)errfd)enbe
^eibenfd)aft bed JJin b u d , unb er wenbet ba()er nid)t
n u r feine gan je 93el;arrlid)feitv fonbern auch alle bte
^ u n f le , in benen er fo fe()r äfteifter t j t , bagucnn,
biefe feine 2etbenfdj)aft gu B elie b ig e n . (S ein e 9letb
g fp n , w e it en tfern t, ©ewijfendBtjfe in tl;m gu erre*
gen , B efreit il)n vielm eh r Don ben inneren V o rw u rs
fe n , welche feine Verbrechen veran lagen fbntiten.
2)enn wnl;renb er bad V o l£ burch bte graufamfren
©rprejfungen auöplun bert, fin bet er fich m it ben ©6t*
tern a B , inbem er ben ^ rie fle rn nidj)td v e rw e ig e r t3)«
in the present instance &;c. Qrme’i Fragtn»|434.
435' P* It is a remark warranted by constant observation
, that whereiues the governement is admi*
nistered by Gentoos, the people are subject to most
and seyeres oppressions, than 4when ruled by th;
Moors,
1) Orme h e«
2 ) £>rme f&bvt Btertnnetn lehrreiches 93evfptel an« . 3 »
ber SOlitte bed adffgebnten :3uhrbunbertd befriegte ein
$&nig von X r a v g n c p m alle feine Sftadj&aren, uni?
D a d tnbtfcfye R e g im e n t tft ein burdhbadjted, a u f
feile 3t ’geln geBrachted, E g g m f f f U n terb ru cfrm g,
bad S E K D °‘» W ß k ¥ # h S atle
ber V e r w a ltu n g , btö au f bie » k t ber Hetnffceii
ä r a & y IjcrgB fletgt, unb ade U n tertl)an en , n u n bie
aerinajlen | & Ä unb Sanbteute ergreift ? % & tjt
allgemeine © it t e b e r inbtfdjen J ü r g e n , bad 3lm t elf
Ue6 S e w a n ö ober adeitt bemjenigen gu
ertbetlen, ber bad gr&fte S D t u y u * g a lte n , b. l>
am metften für eine © te ile entrichten fu n n , weld>e
bem V e f i| e r bie gange © ew a lt bed # e rr n in bte $ a n *
be g ib t. ©iw? anbere © rfp rbern ig inbifdjer jem a n d
ober S u a n d i j l , in adeu V e b u rfn iffe n bed © ta a tö
unb bed g u r fle n © e lb a n su f^ a ffe n ; beim ber erfte
ö lu g e n B lid , w o ein V tin ifte r biefed p i^ t ^ami Ä *
tiic^t w id , ifl ber Slu genB ltcf feiner © n tlaffn n g 3 >
verbreitete adentbalben «dlorb, 93rdttb unb Staub« Um
bad viele unfcpulbig owaoffene 33lut absnbnnm, neu*
ten bie ^.rabminm ihm aid notbmenbtg vor, bap er
roteber aebobren werben mdflfe« ^teOBtebergeburtbednnb
bann, bag ber p r j lw ben »auch einer golbeaen^ab
{riechen unb Bier eine ^ettlang verbleiben mufte. 31« « »
bem er biefed getban batte, fpracben bie Srabrmnen
ihn, alO einen'3teugebobrnen, von allen feinen ©uns
ben t K ©antbarfeit lieg ber gereinigte §urjl bte
H S ierbaden, unb an feine ^eirnger^ur >»er*-
geltung ihrer b,eiligen «emöbungen öuStbeUen«
1) Orme l.c, p.451. Tennant1, 365 etsq,p. 11-374- 75-
2) Tennant 1. ^65. In the different governements of
the native powers* as in the most despotic ones,
the prince , unless he possesses great talents, is
meseiy a cyphers; th e .D e^ n , orrnumsters, has
alt au th o rity in his hands« I his office is universally
bestowed on the person, who gives the greatest
mazzur, or more properly speaking, can fuNgh
a sum to answer some particular exigence of the
state: for an inability to supply mbney for ca rent
expences, is always sure tn displace a minister.