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2 1gen d m it g rem b lfo g e h wétbett aid natürliche gljen
fcctrad^tet/ « n b begw egen nid)t feiten m it einet gew ig
fett J eierlich feit etngegangen 1 p $ f i weun gletd) nur
au f tu tje g e it g e h e ira te te n R e ib e t bon Jrem bliu geti
ftttb perp fltd )tet, t^ren B a n n e r n eine utmvbrüd)ltd)e
&t?eue ju bewahren, unb bie 3ïetfehbett nerftche'rn, bag
bièfed w irflid ) gefd)el)e *)♦ SB en n eine q)eguanettmt
wtti)renb if>rer SBetbinbung m it einem $(udlänber einen
g e f)ïtr ttt b e g in g e ; fö (jatte bttfer badfKed^t, feine um
-treu e ® e n o g um b o t bent Ovtc^ter a n ju f lagen , g e alö
< 0clabtmt bertaufett ju lagert, unb bad bafür geïèête
@ e lb etnjUjfeben. Ü ie fübiid)en 9lgatittn en grafen
bte U n treue bón J rem b ttn g e n , welche fie aid thtie ©je*
m dm iet atifehett, bard) i;eimïid)eé (S ift, bad g e ihnen
betjbringetn U eb tigen d ru im e n ade iKeifenbe ihnen
nad) , bag fte n id jt b ïo g bte 2lngelegettl)etten b e d l a m
fed, fonbern aud) fe lb g bie Jganbeldgefchäfte il;ter ftefc
fónbern aud) ihre ÜÖetbër an* Barrowfs Cochldch. p.
goó. 7. 3 n Xunfitt, fögt $ ä m itf ö n II. 015« über*
lagen öie öornebmgen SRanbarinen gern tl)« £od)t<f
(Suropdtfehen Seefahrern, urn $inber t>on (Suropaiftber
2ïrt ju erhalten, unb befdjenfen bie 58elfd)ldfer reicfeltcb/
wenn bte £bd)ter- fd)wanger werben. Tlie Tonquiners
used tö be very desirous of having a board of Europeans
in their country^ for which Reason the greatest
nobles thought it no shame or disgrace to marry
their däügtbers to English and Dotch Seamen,
. fór the time, they were to stay in Tdfiquin, and
often presented their sons in law pretty handsom-
]y at their departure. 2>a*3 3mgnt0 oott SB a m 11 tort
werbunt um beflo mehr ©laubeu, ba «3 non pant*
pier begütigt wirb, III. 6i* unb auch Soubère eh
jdhlt, bag bie (üblichen 21 (taten eine augerorbmtlic&e
Sichtung gegen bie weife garbe haben* 1 83.84*498«
1) Hamilton II. 51. 52.
a) Hamilton u, Dampier f f cc.
* 7 9
I haber mit ber gt&gen $)ünctlid)feit unb he*
| forgett 1 )♦ 2)ie S^panefen fbtmen tl;re &6d)ter nicht
I an Jremblinge nermiethen, weil biefen, einige Heine
I Jlecfen audgenpmgien, ber g in tu tt tn bad 2anb nicht
I gegattet, unb wenn aud) g egattet, hoch feine genaue
I öemetnfdiaftmttt ben^fugebohrnen erlaubt wirb. Sa?
1 gegen nerfaufen bic gapanefen tl;re ^6d)ter tn bte 6ffent*
I liehen SÖorbeÜe, bie geh blog in ben S ta b te n ,
■ fonbevn in allen g le c fe n unb D ö rfern g n b e n , unb m it
I jal)lret'd)en; 0 d )a a ren hon fetten 9DLibd)en befegt gn b*
I S te augefehengen S ca n n e r bcfuchen btefe bffentltdjen
l a u f e t , o p e begwegen non ihrem guten jR u fe etw ad
I ju Perlterett2 ) , .
gm gatijen fübltdjen 3lgeti gnb bie (§l)tnefen bad
I einjige iB o lf, unter welchem alle SDMnner, bie nicht
1 jum ^)6bel gehören, ihre ^Beiber unb &6d)ter auf bad
■ dnggltd>ge einfd)liegeh, uub bem anbern ©efdhledht
Bben ® ru u b fa | bjjpgebracht haben, bag bie weibliche
I @hre norjügltd) barttt begehe, uott feinem Unbefann?
j ten gefehett ju werben 3). Unter anberen © rün b en ,
1 um weld)er willen tch glaube, bag bte (Stngefchlofetis
■ heit ber ^Betber in Sl)ina weber eine neue, unb noch
»w en iger bte Nachahmung seiner fremben (S itte i g ,
■fcheint mir folgcnber u id t ber unwichtigge ju feptir
» b a g bie, Shtttefinnen ganj anbere $&hed e 3« bebedfen,
■ ober ben Q3licfen felbg ber ndchgen mdnnlidjen Bin*
I berwanbten ju entjiehen fudjen, ald bie Niahotnebar
I nertnneti;* S i e t>erl)üllen ndmlid) nicht norjüglich
■ bad @egd;t unb ben «^opf, fonbern ben j£atd m it bie
■i $dnbe*;' ^hre ^leibung geht baher fo hoch am J£alfe
I I) lli cc.
a )J th u n b e r g II. ©♦ 206. 207.;
3) Le Comte I. 2 1 5 .21p. Barrow’s Cochinchina p.305.
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