f u t , â ïê baô Qlttpflattjert èiiugéfc ÿ ô u v ie ïn tinb aube«
te r <5>erodd)fe in bem £)i<lid|t ber ® a f b e t . S î ê ^3 u ï û
d ) ié fiel)ten ben t a r n e n bet w en igen © ew d ch fe, weis
d)t fïe bauen î unter ber beftànbrgeit (Sefal)*> aiif ber
@ te lle getôbtet jü w erb cttr wenn m an fie e ïfa p p t. Ê o
c ft bie $ u lid ) tê h u n g e tt, fô fom nfen jîe an ben © aum
ber SiÔdlbér, unb Reuten, w ie g û d ) fe : a u f weldjeâ
Seichen gem ein igtid ) einige Jjtn bu ô bér unterjlen ßat
fieti etw aê rol)en ober g e lo b te n Oteiö bringen, Unb an
fold)e © te ile n ^iniegen^ w o bte 9p u lid ;iê il)n (etc^t fin /
ben fônncn*
ÿJtan bat alle Urfad>e, 3Ü glau ben , baß ein großer
& h e il ber ^ )ariaè m it beit u nteren Mafien bet $ in b u ö
ein erle i U rfp ru tig è feu 1 ) ; Unb baft btefct? bet
sp a tia ê nicht et)er o c tflo fe n w btben, al$ nach Ä ®nt*
ftehu ng unb S luêbrettun g ber Otetigfon beô B ta h m a ,
w eldie baê E b b te n tö n A o r t e n , baê »Bearbeiten ihrer
U eb erb leib fel, unb einige anbete Jganblungén a lê ber
© o tth e it m tftfà lltg , unb biejentgen, bie bergleid)ett
^ a n b lu n g e n »errich teten , atö Unreine b a rfle lltc, mit
welchen m an feine ©emeinfchaft h u ^m , Unb welche
m an nicht 30 ben S tem p eln bet (Sbtter ju laflen fbnne*
2)ie U lbfonbetung bet (Saflert ber ^priefler unb bet
eblen K rieger w a r allem ^ e rm u th e n nach 5LBerf ip
gen b eineé © ö fefg cb erS ober O U ïtg io n ê ftiffe r ô , ber
ben prieftetltchen @ efd )led ;tern , w ie SD10 f e ê ben ße*
p ite n , ihre erblidjen B o rred )te e r h e llte , mit fie ent#
Weber 3U gew innen, ober um fite für einen gfo ß en ge*
le ite te n £ 5ietf ff 3U belohnen z )* I)te S lbfon beru n g ber
. bäh**
i> « p p r a r b I. 277* lagt ton ben unteren (Saften über*
b a u p t, bie SDloueotè ober gffcher mit cingefchlofen :
J o u te a fo is c’est une mesrae race d é p erso n n es. . u.
to u t ce même peuple est aussi d’ une même sorte, etc.
a) 9f*ue$ bift* 3ttagajvl> ©♦ 5^8*
b & b e fe n ^ a fte n 1jtngegen to n ^ n unteren w ar ein
cfßexf ber sftatu r fetbft, inbem ft'e bie $ in b u $ ber utt*
teren la f t e u an 0 ee(e Unb Seib. ungletd? fargticber
auéftattete, ala bie bér h&hetetn ~ ie ^ i « tu ê bet mt*
teren g a ffe n ftnb nicht n u r Piel fchWarjer, Heiner unb
bdßlidjer to n d t& rp er1 ) ; fouberti and) biel mehr bé*
fdjrdn tt P.on ® e i f t 2) , u n b ubelartiger pon © em u n ;,
«Ié bte# ber i)^he ïe n 0 befottberö itn glau blid ) tr a g t/
m u th lcö unb fold)en
naturlidjen U n gleichh eit1 m u ß te nöthmeubig in
fja tu ir t ä h n lic h e entfteheuA w>ie in beit
n?eftinbifd)en unb oftinbifoheti B e ft|u u g e n ber (5urö*
p ie r , w o bie »IßetiTen flieh unter fdhwarjen ober totbeit
unb braunen B b lfe r n uieberltefteiu ÏJié E u ro p ä e r ift
ben a u sw ä rtig e n (Solönieen en tfp téd jettbéit hobeïén g d *
ften ber Jgtn bu é: bie ^ M a t t e n unb SDUilatttimen ben
B anjU nen u n b lB ah tan in n en in jjin b o jfa u ; bie Übrigen
1) PyraML 277- Us sont de corps et de couleur plus
laide et plus noire, et déplus petite stature, et ils ,
ne sont pas si bien proportionnez. Ormes Fragm.
p. 16c. the common people of all sorts are a diminutive
race in comparison with m°sf m»ber
casts, and Yield still more to them in all the advanc
e s of physiognomy. - ThO feramsores, wnose
business is to remove all kinds of filth, and tbebu--
ryers and burners of dead bodies are remarkable
ugly. Partin I. 2^0; befi 302. Les castes au dessous
de Celles, dont nous avons parle, semblent
appartenir à un peuple different du premier î on ne
voit parmi elles nila même .^ U t e pour t o scien-
«es ni la même noblesse dans les maniérés 111 autant
jTu . If»« inclinations.
sVQrmeiï. Sect.I. p . 5 . Mürrfo'1 Narrât, p .43. I»M
p. ^2. Xangfte&t 6 . 188—
3) £)vme u. Sangfteb.t 11. gc. Ives p. 23. Munto p
n ' . .
©leinet« Âbet ©Ierifôentt. 16