fcent? gen offen, fcefonbetö | w | { | utib Olehfich?eit*.
$U>euu bte $Bud)aren b?r großen unb f leihen ^ u d fg tep
and) bte «brtqen Ritten', ©igen [duften !Sä£L ^ r(|b e r tut
9tufftfd)en iKetdje befi^e?t ; (o f an u m an teilen bat)et
$£teue unb/3Rebt?d)feit ntd>? fo ailgemctu alö ben '£as
taten in £KußXanb naduuhmen. dD|anrL tpttrft ihnen
• t s ä w % pp* ein te
teilben ® em tn n Ö , bettdtl)ett(d)e S reu lo fig fett- -fcor:
welche ta fle t auch te r j|i?an non ct;tm a unb beffen
Jpelferöhelfer in bem J§et&ep(pcJen , m tb'ber heimtu#
cf ifd)en © rm o tk u u g beö 0 iitfte n ^ 95e & em i g j unb
feiner B e g le ite r hemetfen *)♦ 2)ie Otomabifchen ä a # _
taten finb ned) ungurerTdfftg^r alö bte fidbtifd)en 53ns
djareti* CKetfetibe unb 9tachbaren ’ furd)tett ftd) b o t ben
& u reom an n en m eh l M m b o t ben ^ irgtfe n u. f. m*
m ell jene bet) bet gerhtgfte« © cgettm eht alleö tuebets
machen, an flatt ba$ bie ^ trg ife n unb bte übrigen & cu
tatifd jen 9Tomaben bet ^Beraubten tttetftenö fd jo n en ,
unb fte in bte ^vne^tfcfeaft fottfül)tett 2 ) . Unter allen
$£atarifd)en jporben mar bon unbenflid;en fe ite n her
bte (b em alt ber (§l)ane fepr befchrdnft«. IDie 6fUid)en
&riid)tnenen bulbeu fe g t, bulbeten menigfienö b o t et*
tilget J e it nicht eüm tahl © b a u e, fon betn b lo g 2iel#
te fte , meld)e iKecht fprechen mußten 8 ), 5ß en n
bte ©hane bet ^ tr g ife n , bet ^ a t a if alpacl^nd b e t U ta?
le r , tu f. m. ftd) baß ©teringfle erlau b ten , maß bn$
_.?8olC ober.bie Sleltefteti.b e f V & o Ä fu g e in e iv td n fu n g
ih r e r .ffe c fte h ie lte n , fp mürben, bte J u tffe n
erfcblagen ober v e r ja g t, ober a b g e fe ft 4 )♦ ) @ e lb (t
1) b u l l e t M 205 u. f, ©♦ I i.
2) %al$ III. 523, @>
3) ' Wt)ffd ) f d w I. 14.
4) $ a ld III. 523* 26» ®eorgi ©♦ 165*
bte ©hatte ber 8?.ud)arif$en 0 tg b te- burfen eö nicht
wagen fo mtHCuhrljd) ju " fe rrfte n , mte bte übrigen
$6u ig e beö ^Jtonvnlatibeö. S ie ©inmohrer bon ©l)t*
t^g unter anberen h^ben ihre ©hatte, m it betten jte uns
jufvieben marett, fo häufig ermorbet,
baö ©?efd)led)t, btefer (S(?.uie gdu|ltd) ber tilg t morbett
tf| * ), \9Iid)t menfger anöge(eld)uet gf.0 bi« 55ret>l^cir6s
ftebc, ober metrgflen^sölö ber 2lbfd)eu miü6uhvlid)eip
(Gewalt, WiXtrÜpti' jeljer bte /Xapferfett ber ü^atvire«,
tu r^ergleid)m ig tttit ben uhtigejaJBb.ltebn be$
genlagbeö* ’ 5 a^vÖcn?-li mar S iu rl ober ^ ü r l ber dl*
tefte unb urfprungUchb ^ tö m m n a b m e ; bet 33emoh*
net biß ntebetbftltdhen, QXjtenö, betett eiu|elne ^d u s
fen miebet befonbere 9tahme (evhteltm. 2)* ^2)rr
91ahige ^ u t l ibdtb ben ©jtied)en unb jK&mern fp at
betamit. £5te, ©tnen unb bie 2lnbe)cen faxten bie
B ataten erft unter ber QScttennung ber v0ct)then unb
bann ber ^ u n n en ^uföttuimi, mie man in ber 0olge
unter bem 9Iöl)men ber T ataren unb S u rfe n aud) bte
9}longpltfchen IB b ller jufötnmeufögte. 9Han ^antt
nidht mit .(^emi^hetjt heftimmen, |mann unb mie bei
i 9 u hm e %nxt butd) bte ^Benennung S a ta r Perbrdngt
morben dft f , t)ie urfprutrglidjen d ü rfe n ober nad)Ä
hei fogenanntrn jta ta re n btangen lange hör bem $fta*
1;0m eb m i t . ^ f c h i n g i J , ja felhft langet>or unferer
geitredmung unb ^mar fehr oft n tM b lo | in baö meft?
lid)e 3lftetf, (onbern auch in b$ß 6'ft(i4l. ''@.tiropct. ein,t''
hahb runter bem Stammen oon ©chthen ober ^ u n n e it,
Y )~9t n t f d ) f . X opogt. I f >t 8^ H § f
2 ) !9t p t f ch 10 m ’ ö Xopogrr II. 3 5 — 38.
3 ) iöermuthungen hlevfibeir f. man unter Slnberen tn beit
öintnerfut!geti ju m 91 b u m a fl @*104» ©d)on Tange
taffen bte Tataren felhft fd ) biefen 9löhmtn gefallen»
S lg t f c h f o m 1. c.