fcefotfberê bd bie $ 3ùcharen unb dnbcrè S a ta re h ftcf)
g ew iß t>on je{;ev, wte fie aud) in ben lc |te n 3 aW ;m u
berten gctljan l;aben , »on ben (Shinefen abgefoitbert
h ie lte n , unb ein ffir fx<^> befeh en beé SBertin bilbeteu/
icie bie 2 o lo ê mtb îDW aofen ? $B en n bte SD'îai^otnebas
Her auch €l;inefiiinen heitatbeien ', fb gaben fie gewiß
ih re& ô ch ter nie an iS()inefeti; uub bie g a n ^ e jo lg e alft>
ber © em etr fcfiàft $wifd)en ben w ë fïid )e n jrem b ïin g e n
«n b ben êl)iu efen -notât b îo ê b iefe, baß bie 93ud)arett
imb oe e f lichen Blfiatett in (Si)ind aÜmd^(id) auêarteten,
Ohne baß bie (§hitiefen fid) in gletd;eut © rabe herebela
tem 9JLm vd um t fd)on mehr ein, aïô man einjurdua
tuen U rfadje l;at, wenn man jjugibt, baß bie ©inwo.h*
lier ber ^ rom h ty (§henft eö ber Q5ermi(d;ung m it ^ aa
tarifèrent 83lu tc p bauten haben, baß fie ffd rfer, mit*
Ünger imb b e fe r gebiibet fin b , aïô bie übrigen (Sfcitjw
fen * ) * g u t ©angen l;nben bie (Slfuefen weniger
@ t d r t e , w en iger BJiüth/ w en iger Ö f e n heit unb D^eba
Îichfeit nicht b lo ß a lê bie T a t a r e n f o n b e r n auch alg
bie SDîanbfdjmren, ja fe lb jl a lö bie tn e tf en übrigen
Sßölfer beö (üblichen Blfiené, bie wenig/ ober gar nidjt
lu it T a ta re n i>ermifd)t worben fm b. 91 od) größer iß
ber B lb fa n b , ober bielm ehr © e g e n fa f jw ifdjett ben
fB trm a h ê unb JJtnbuè tu Blnfehüng aller äußeren unb
inneren 33efd)afen h eiteiu ^Barett .bie $ 3irntah$ m it
bett $ m b ü é fo fehr ben h tfd)t worben > alfi man nach
ber bon ben lefteren herruhrenbett D teligion , 0 p ra d }e
itnb © ch rtft nermuthen f&tinte / 7 fo m u ßten bie SSir*
tu ah# nid)t f a r t e r / ru ß ig e r unb m u th ig e r, fonbern
,fie m ußten fchmdcher, lan gfam er unb feiger fepU/ al#
i ) Du Halde Ï. 221. Pour ce, qui est des gens du pays,'
ils sont plus robustes, plus braves, plus faits à la
fatigue et même d’une taille plus Avantageuse qu*
ailleurs,
èit ib ^ in ch tn efen n n b ^ n n ftn e fe tt tt* f* *»♦ : audj tnûfja
ten fiç m m ntl^ere S ^ tb e imb iB tïb u u g beê ^ ô ra
|jetê un b © efid ;t# h aben , aï# fie w irlïtd ) b efi|en 1 )♦
K £ D îa tu r gab ben Bdubetn be# ( « b itte n Blften#
ëi» h^d^f ähnliche# ^ lîin a -u ttb h&d)ß ähnliche
jetten, fo mie eine h&djß dhntidje Blbwech#lung non
(Gebirgen unb fn td fb a r e n S d ^ le tn imb E b e n e n 2 )*
$ te S ta tu r e r t e ilt e ferner belt Banbetn beê fubïidjen
Slfienê biefelbigen ober fa ß biefeïbtgen eblen unb nicht#
ëbiert (^ teine unb M e ta lle i biefelbigen ^pflan^en/ bea
fonberô btefelbigen © etreibe ; B itte n , © artengew dchfe,
gru ch tbd nm e, unb wohïried)en.be, Ober fc n ß n u|ïtche
$ 5 ïje r 3) t enbïid) biefelbigen ober fa ß biefelbigen/ fo*
' î ) 35df row batte alfO ntd)t Sîetbt, Wenn er fügtet
pi goo* . . the Birman empiré, where, however
from an intermixture^ with the Malays of Malacca
and the Hindoos of the upper1 and eastern regions
of Hindostan, the traces of the Chinese character
are in many respects nearly obliterated,
2) ÜSWön f, auger ben Slbfcbnitten fiber jjinterinbten, (£bt*
na unb Sapan im Renten ?8anbe meiner Setracbtun»
gen fiber bic gruebtbarfrit u, f* w, non 2ift«n bie gleich
an^uffihrenben ©cbnftfeUer,
3) Ueber bie §rüdbtbânme unb eßbaren ^gön|ert , duch
fiber bie woblrtedjenben, unb anbere n&hhche Äol^ar»
ten in ©tam, Hamilton II. 91. Loub. I. 30. 67—69.-
I I . 6 9— 7 3 . £)te oornehtufe <$etreîbe=5ïrt t f ber 3îeiê,
unb neben biefem lohnen, QJatnê unb Bataten, I 48^
Ueber bie ©artengewachfo 1. 58^59- fiber ben Bananier,
Gogavier, Jacquier, Durion , Manguier unb Mangoustan,
Ananas unb Cocotier, IL 6V—72. ben 35am*
bu. bôê ^ticferrobr, ben Cotonier, Capoquier, ^>a*
pterbûum, bois de fer, Canelle, Sapan, Bois d’A-
quila I . 3 0 — 3 6 , ben Aré Kier unb SSetelbaum, p. 6 8 .
6 9 . fOîan bergleicfie Poivre p. 44. Ueber btefelbigen
©ewdcpfe in €od)ind)ina, Barrow’s Cochinchina p,
.314* 3I5< 3 4 0 .4 1 . P o iv r e p . g i* 9 6 . T o s i I I . 1 8 1 . 3 ch