get faCfett / uttb ftd& fo ïattgc f a t t e n Ihunen, wenn
bie ©riedjen utib SRbmer öott ben n&rbltd) vom «^au!»
ïafu ê unb bent $aêpifd)eti ïïfteere gelegenen £dttberit
richtige 93o r f ellungeti gehabt, ober wenn man einen
regetm dfigen Jganbet burd) biefe ©egenben geführt
hatte, s p t o ï e m d u ê w a t ber © rfte, bet Von bem
fKi)d unb gwet) anberen vom Sftorben het in baê $ a ê*
ptfdje tytleev fadenben J u ffe n |)5rte 1 )♦ Ungeachtet
feine ^Sefchreibung beê £au feé, bet J o ïg e , unb bet
SÖÏunbungen biefet Jlüjfe nichtê weniger, dïê richtig
finb 2) ; fo jïnb fïe bod) bep weitem nicht fo mangek
h a ft, alê feine 9tachrid)ten über b e n ^ o tp fïh ^ n e ö /
über bie nbrblidjen tu fte n beê fchwarjen Wleexè, über
bie $ o rm ber 50fïdottfd)en © ee f über bie Staurifdje
Jgalbinfel, über bie Sfttpbdifdjen 93eVge, unb über ben
£auf beê untern ^Kuban 3X SfJïan kann hierauê mit
mieter ^ahrfcheinlichkett fd fie fe n , b a f ^ ) t o I e m d u ê
feine Slachrichten über ben 3Rba , ben fKhtjmnuê unb
S a t t unmittelbar to n ber O f * unb lïö e ffe ite beê
^aêptfchen SOteerê, nicht aber oom Don her, ober
über ben $Pontuê ©uptnuê erhielt. J|atte ftdj v ieb
leid)t urn biefe ^oit fd)on baê SRetdr geb ilb et, baê in
ber Jblg e unter bem N ahm en beê ^Sulgarifchen fo be*
rühmt würbe? unb fingen bie nachher fo gebannten
t e l l u ê f ê a f a r «Proconful in ©attien war, einige 3 n*
bier nach 33atat>ien oerfchlagen worben, beweiêt, bag
bie ©riechen unb 9t6mer memablê auch nur einigermaf«
fen richtige SÖegrtffè non ber 21uêbel>nung beê (üblichen,
ojtlid)en unb nbrblichen 2iftenê erhielten.
1) VI. c. 14.
2) Vossius ad MelamlII. 5. p. ,242. 243. 1
3 ) Ueber biefe gehler beê t o 1 e m d u ê f 2W a n n et t VI.
127. iag.
B u lg a r e n vielleicht fdjon an, einen foldjen 91n theil an
bem 9Jlorgeu ldnbifd)en , Snbtfd)eh unb ©erifd)en $ a n *
bei gu n ehm en , b a f ©rfed)ifche ober ^ e f * 5lfxatifche
^ a u fle u te vo n ih>nen in © ogb tatta ober 95a ftrta 33es
lehtungett ü bet bie bisher gan j unbekannten © egen ben
vo n Elften erhalten kon n ten ?
0 o fonberbar eg aud) t f , b a f bie ©riechen unb
Sd&mer von ben ßdnbern gwifd)en bem D o n unb bem
g d ik fo fp d t einige ^ e n n tm 'f erhielten ; fo t f eg boch
Wod) v ie l fon berbarer, b a f bag Ofuflfifche 9R,ctd^ btg in
ben S ln fan g beg fed^ggehnten 5d h tl)n n b ertg bem übri*
gen © u ro pa ein f a f gang unbekannteg £anb b lieV . b a f
bie e r fe n ©ntbeckmtgen in © ib ir ie n unter ben Dluffen
f e lb f w ieb et in ^ ergeffen h eit kam en : unb b a f bie ©r*
oberungen von g)erma<i fow o hl, a lg bie weiteren S o r t*
fdw itte ber Sftuffen in © ib ir ie it erft nach mehreren
SJJlenfchenaftern in bem übrigen © uropa verbreitet wur#
ben 0 ^ Stalien ifd)« Ä a u fle u te befudjten vom bret)^
■ jehnten S avhr&utl^crt an h äu fig bie © td b te beg fübli«
<hen, fo w ie D eu tfd je, bie © td b te beg n&rblid)en9R u f'
Kanbeg. Unterrichtete © rb e n gg e iflie h e reigten th eilg
Von S R u fla n b , th eilg Von ber ©rtmm au g b ig an bie
^ b fe ber D f c h i n g t g c h a n i b e n , unb machten b a g ,
w a g fte gefehen unb geh&rt hatten, tn lehrreidheit 9RetV
febefd)teibungen bekannt. Ü tich tgb efow en iger fuhren
bie ©rbbefdjreiber b ig in ben A n fa n g beg feihgsehnten
g a h rh ttn b ertg fo r t, bie bet)ben © a rm a tie n unb ©ct)*
thien allein nad) bem 1 0 1 e m d u g ju fchtlbern. D e r
e r fe © d jr ift fe ile t , ber bie Q u e lle n ber v o rn e hm fe n
Sftuffifchen J l ü f e m it eigenen klugen gefeh en h a tte ,
unb eben befw egen bag D afep n von Oliphdifd)eii ober
^hperbordtfehen ^Öergen an ben Q u e lle n beg D o n
i ) 5^an (..meine Observationes eic. in ben Connnentat.
Societ. scient. Göetting. 5iIV. 15 et sq. p.