l i # * S ljta tif# e g S ß o lf ttt feinem urft?rüngttdE)ctt p §
flan be geblieben ifl> fonbern ba§ fie U d e mehr übet?
w en iger m it frembem &$lute oermtfd)t worben finb^
£5iefe 93e rm if# u n g gefcbat) entweber burcb ^ a n b e l/
ober b u r# bie $ j$ irfü n gen innerer tinb äußerer Kriege,
ober burd) baö V e r la n g e n n a # fremben © tern beu tern,
Ä eböw eth ern unb $ r ie g e ttt, ober enbltd) a u f ber einen
© e ite burd) ben S ife r , ben © ten fi b erbäterlid jen
ter fo rtju y flanken / a u f ber anbern burd) bie b ereit«
w id ig fe it, frembe @ b tte r aufju n ebm en .
S n allen üKet'djen be0 fü b li# e tt 9lftetiö gab e ö g e ts
te n , w o entweber bie ^8ei)errfd>er fe lb ft, ober bereit
^Befehlshaber, an fremben © eefal;rcrn unb ^aufleutert
fo l# e S rp reffn n gen attöübten, b a g biefe in fu r je r g e it
ben m n i ) oerloi)ren , babin ättrü cfju febren , w o matt
fie au f -eine uttgered)te 3lr t beraubt ober gem ißban belt
batte * ) , ober w o m an a u # , w ie fdjon lan ge bie 93e#
berrfd)er Don S aP an nnb € l)m a tbaten 1 2) , fow o b l bie
jgä fe n , a ls bie © rän äffäb te ben Jrem blin ge'n o e tf# lo ß ,
un b bie W e n ig e n , weld)e man ju lie ß , fo bew ad jte,
t a g fein e genaue © em e tn f# a ft ^wifdjett ihnen unb ben
S in g e b o b rn e n en tfielen fo n n te. ^ B teberum aber er#
fuhren a u # alle SKei#e beö füblidjen 2t ji'enS fo l# e $pe#
rio b e n , m?o bie 95eberrf# er ben fremben ^ au fleu ten
einen n i# t b lo ß fretjen, fonbern and) (t# e rn $ a n b e l
g e fta tte te n , unb fie fogar e rm u n terte n , f i# im £anbe
nieber^ulaflen» S in e fo l# e *Periobe w a r in <§^inJ un#
te r ber R e gie ru n g beö € u b l a i , unb f# o n lan ge oor#
her, 5Bte h ätte f i# ohne eine große J r e b b ^ t &jP
JganbelS baö S b riffe n tb um in € b in a fo auSbret^
1 ) Steine 95etra#t. über bie gm # tb f oon Elften II. 296
— 298»
2) ib. ©♦ 165*
ten unb fo lange erhalten fbnnen * ) ? S in e d b n li# e
j&anbeldfretjbeit berrfdHe in ben vgin tertn btf# en 9Retd)en
itn A n fän ge beö fed)%cbnten Sab^ bn n bert6, w esw egen
au# «m btefe g e tt ade $m te r in b if# e SRetd/e ohne %$er*
gletd)ung blul)enber w aren, alö fie j e | t finb 2\ $ 8 e il
(Spina in älteren g e lte n o iel mel;r non «§anbelö SaraOa#
iten, alS o o tt fremben © e e fa b re rn b e fu # t;w ü rb e ; fo ent#
jiaub a u # eine größere © em etn fd jaft u n b 18 e rm tf# u n g
niit Jrem ben in ben n brblid jen , alö in ben fü b li# eri
mvooinjen beg O u id )S . U n g e a # te t man fdjon im
A nfän ge beS fiebenjebnten S a b rb u n b ertö bie S3u # att#
fd)en Sarao an en au f bie © ta b t © o r a u 3) , unb bie auö
T h ib e t, $ a f# em ir unb $ in b o 0 a n au f bie © ta b t ©t=
iungfu m b e f# rä n fe n f u # t e 4) ; fo erhielten | t # b o #
bie ^ a b om e b a n e r in mehreren ^ r o o tn je n unb © ta b #
ten , felbft fu bw ä rtö Oon Jgpango,5 ) . SDta 0 a r e 1 1 e
fd)ä|te il;re g a l) l au f w en tgfien e fm ifm abl hunbert tau#
fetib 6) , u n b ebeu btefe große S te tig e oon 23u # h ren in
Sbina o e r a itk fte » 0 # itn a # t^ eb n ten .S a b rb n n b eftb a ö
1) Ueber bie Ausbreitung beS SbrifPentbuntS in Sbina f*
«tan meine 23etta#ir. über bie^rud).tbaif;tt u* f» m. üon
giften Itvi 247. 3» d i u b r u q u t S 3 d ten wohnten bie
y übrigen in 15 ©täbten beS 3iei#eS Satbat, unb patten
in oer ©tabt ©egtn einen eigenen ®tf#of. c. 2§. p. 60.
2) ISÄetne aSetradm über bie §rn#tb* u. f* xo. oon Aften
II. 30g. u. f .,0 .
3) Trigaut V. c. 13. p. 561.
4) Gruber ad Kircher p. 20. 2r.
5) Du Halde I. 154. ©er Ifaifer Ä i e n 10 n g foH in ben
3rapren 1783 unb 1784 über 100000 ÜRabontebaner nn
Ämtern beS SiekpS oerni#tet haben. De Guignes II,
345*
6) II. 9. p. 83. The Mahometans abore five hundred
thousand, and have stately temples.
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