àttfefen, gegen SBegen fo tôeit gerebet, a lè b t e ^ u t s
ben fid) auégebreitet haben *)♦ M e in wie b e lie b e n
ig baê I W P Ä « 9>er|ïf<he bon ber SDîunbavt
ber «Parfen , unb bie $ îu n b a rt ber ^parfen son ber ah
ten genb* ©prache, non w e tte r ïe |te r n g'd) niele
^ 6 r t è r in ber ©anfcrtt * ©pradje ber $ tn b u ê gttben,
fè wie bad aterlidjê <pergfd)e grôgentheilô aué ber
airabtfdjen ©prache entlehnt, ober barnarf) gebiïbet
ifl ®)* 9lrmentfche ©prache w irb , wie bie sperr
e «nb oirabifdje, in bie gemeine mib tn bie 93ücher<
(brache ein g ek eilt. 9$on ber le f tern nergchert man
in Sirmenien felbg> bag fie feljr reich Unb mit feiner
anbètn 3)îorgenldnbifchen ©prache nerwanbt fepn
foil 3 >* 93on ber gemeinen fe ft € h a r b t n atè allge*
metn befannt noraud, bag fié eine ganj neue ©prache
ifl, urtb t)or 7 — 8 0 0 Sauren nod> nid;t norhanben
n>ar ^ )4 Dte ©prifché uub (Sfjalbàifdje ©prad)e gnb
gant I ober fag gan$ untergegangen 5), wie bie © p ra ß
en ber S f l W q)apl)lagonier * ) , y f à t m unb
anberer IBorber * Slfiatifchen $86lfer. D ie $lrabtfche
î ) Ülatb Ot t e r l ï . 50. haben bit Einwohner bon tf&u»
ggatt eine eigene ©prache.
2) Ueber bie $hmbarîeft in Werften > Petis» im Journal
encyclopédique wm. S» W itt, Octob. i 808» © .3*3*
* Tavernier L 398- ■ J»aes in ben Asiat» Researches II»
49- S 3- P ‘
3 ) I L T 6 3 . T o u rn e fo r t»
а) I 2t4. Cependant chacun sa it, que la langue Arménienne
est une langue moderne, et qui n’etoit pas
connue il y a 700 ans.
O SBan oergleich« Volney I. 355. mit 0 ie b «b r’ô Steifen
II. 35a. 6 » 93efc&r. non Arabien ©♦ 9»*
б) tteber bie SBerfc&tebm&eit blefet &wb«n @prath«n,
Strabo X II. 83°»
© p rad )e herrfdEg irn ganzen aïten (§ |a lb d a , S lfip rie n ,
SOîefopotamien unb © D rieu n ich t w eniger, a lb tn 9lra*
bien S S M . «nb ht aüen hiefen Sanbern bat 2 lïtp p o
ben SR u l;m , bag bte ^irabtfd>e, fo w ie ©d^iraê> bag
qie ^perfighe © p ra d je am g in g e n bartn gefptodjen
w e rb e 1 ).
«Xôcnn aber gleich bte acîèrbauenben SS<er bed
w egltdjen & g e n d iu É ü c fg c h t au f © p rad je unb m an *
d)e anbere SDRerfmahle non einauber abw id jen ; fo i g
bod) nicht $u Idugnen , bag ih*e g em e in f^ a ftliÿ e n
SPîerfma^ie ungleich ja^lreic^er unb auffallender g n b ,
alô ihre Unterfchtebe; unb non biefer natürlichen ï$ tx *
w anbtfd)aft ber SOîorgenldnbifdjen R a tio n e n fd)Ctege
ich fe lb g bie g g itte n o b lfe r nid;t a n d , bereu b eerb en
n td g einzig unb allein in ^ am eelen begehen, D ie n a -
türlicbe $8erw an bîfi$aft ber b o r g e n Iduber offenbart
gc^ nicht b lo g tn ihrem 2 le u g e r n , fonbern in il;rer
gai^ en é lr t ju empgnben nttb ju b e n f e n / jn leben unb
ju hanbeln.
D ie $ ïo r g e n ïâ n b ifd )e n 58ôlf«r g im m en ju e r g barin
überein/ bag in a ü e n € la fe n , welche nicht non S n g e n b
a u f ber © o u n e unb ^ B itte ru n g a u ê g e fe |t w a re n , bte
g ß etb er w e ig , bie üOîdnuer m e igb ra u n lid ), u n b 1 bet)be
to n blûhenben f ä r b e n g n b ?löenn aber ^Pîanner
N i ) Petis, fils 1. c. p, 299.
2) DieSataren, ^crfer unb 5lManen in ^inbogan werben,
wie ich fio « «leerere «Ölahle bmterft habe, we*
aen tbreê fein té 33fogulO ober 1 # genannt. Otter
I- 337. ©ie Seugnige über bte garb« ber Slfgbaneu
unb Kurben fiub fd)on oben àngef&brt worben. Uebev bie
gatbe ber Werfer unb ^Oerferimien, Chardin III. 8. 45
—84» beê jùngern ©me l i n ê Uteiien III. 154*»
airaber unb 2lraberinnen, Arvieux III. 69. 70.4 ber
@prer unb ©orerttinen/ V olney I. 353. Die 31rme*
3 5 * 1