Don # au êbeb ien ten g e h t um h er, g ilt unb unbe w e g t i j
w ie © t a t u e n 1 ).
© e t b g bie Strabifdjen 93ebutnen ïûjfen ihren
© d je tfê , (£m irê ober 3m*anê / benen fie a u fw a rten ,
bte J u g e , ober ète ^ n ie e , ober ben © a u n t béè $ letV
b e ê , über baê SmteVe &er jg a n b , weïd)eê festere fü r
einen SSewetê non befonberê tiefer* © jw fu rd g g e l t e n
w ir b ® ) * . U n ter ben d ü r fe n g la u b t ein spafcha Don
gwep SKogfchwetfen ftd) nicht gu ern ied rigen , trenn er
einem anbern Don brep Slogfchnoeifen bte © te ig b u g e f
l)<Ut3 )♦ ijl allgemein b e fa n n t, bag bte U n terth a*
nen noch je |t> m e im S lfte rtb um , geh ben un um *
fchrdnften èe h e rrfcp e rn nicht n a h em bu rfetr, ohne
brepm ahl niebergufaHen, unb bte © tir n m it ber © r b e
gu berühren.
© o allgemein eê im ^ o r g e n i a n b e i g , bte @ ro *
geh ber (£rbe m it ben ttbertriebengen ©djmeichetepen
gu « b e rgh u tte n , un b gch/D or ihnen a u f eine fn ed jti*
fcp e S lrt gu bem u thtgen ; eben fo allgemein M eö, 9Rie*
manben e tw a ê U n p& gidjeö gu fagen > oietmehr alle
5 B o r te unb ^ B en bu n gen a u f baê d n g g lid jg e gu Der?
m etben , welche unangenehme (Stnbruife madjen, ober
trau rigeJ B Îlb e r erw etfen ïôn hten 4). © o g a r t>,ie Stras
btfeheri 93ebutnen unterbrechen n iem a h ïê einen SKeben?
b e n , unb noch weniger wiborfpredjcn g e , fe lb g w en #
1 ) Orme p. 426.
2) 9tf ebuprê Steif* I. 412. Shaw I. c.
3) Pocoke I. 182.
4) Chardin 1, c. Orme 1. c. p. 426. An uncivil
thing is never said amongst equals: the most extravagant
adulation, both of gesture, and words
is lavished upon the superior. Arvieux III. 191.
194.
gem cm b bie gru n b to fegen unb m igtaubtidhgen È 5thgè
D o r b tin g tS S ln g a tt git fa g e n , bag S ^m an b g e g o r *
ben fep > braudjen bie ^ e r fe r folgenbe S ö e n b u n g : (Sr
h at U;nen ben 2 ln th e il g e fchm ft, ben er noch am ^ es
ben h^tte 2) . 5 n © e ge nw a rt beê $ 6 n ig ê Don Wlaxocs
’co 3 ) erlaubt gd) Sdtemaub,, futtfe gu fa ge n , ‘w e it bte*
feê unbeaten fb n n te , bag man pie ^ a n b , bte fü n f
g in g e r h a t , an ben $ 6 n ig le g e n , ober aïê w enn m an
gd ) gegen feine bôfett SSltcfc burd) bte g a l) l fü n f Der*
wahren w o lle. SDîan brûctt geh lieber burd) h ier unb
e tn ê , Diergelm unb etnê u . fv w . auê* s d e in e r h at b a ê
Jgerg, tn (Gegenwart beô $ ô n tg è bte 5GB5rter 93lep unb
(Stfen DOrgubringen, Weil SDlenfchen bam tt kerfd)ögen
werben. S fîa n nennt baher baê ergere tiefer M e ta lle
baê Seichte, un b baê anbere im M g em e in e n JD îe ta ll;
5lud) beê SÏÖetnê unb 95ran n tew ein ê bórf Dor bent
m ge lein e (E rw ähn u n g gefdjel)en, w e ll bepbe u n rein
ftnbv 2 lu ê bémfelbtgen (Srun be fpredjen bte b o r g e n *
lan ber n tem ah lê Don ihren J ra u e n mtb &ód)tern> fo
w ie eê bte g rb g e S S erle fu n g beê ^ B o h ïg a n b e ê Ware,,
w çn n SÏnbere geh barnad) erlun btgen toollteü 4^ . ^ t)tes
felbigètt ^ ö r g e n ïd n b e r > w iDéld^é 5® ó h l^ a h b i h alb er
bo n fo lg e n unretnen tS éfd )ó b feh , atê Wofür g e ih re
S e l b e r unb d ó ch ter h a tte n , 'nicht Veben b u rfen , fe |e n
ober tragen bte g r o b e n ber gu n gfra u feh a ft ihrer äöch «
ter gur © ch«u umï)er 5 ) . Zugleich forbert ber 5 ö o t)t*
g a n b Don ben 93rautDdtern unter beu iB e b u in e n , b a f
I) Arvïeux 1. c.
I 2) Chardin 1. c.
3 ) # & « '.© * S2à* 23*
4) V blneÿ II. 324.
5) Arvieux III. 307.