# ig r hie a£tc gufamnmtgencmm enbodjfaum ofer ob et
fünf ^)funb wiegend Bett -^opf bebecfeti bie Japaner
UiemaffB, dagegen ftnb fie ttBgefammt mit 0ou n en s
ober 3^egenfd^irmcit, unb mit Oerfeheu. ,-B ie
JJapanefett tragen eben fo wenig $3einfletber / S t ie f e l
eher ^djuh«, m m ober SDtügen.
S tiefeln ober 0d)ni)eu oertreten fepefen ajB £ReB#
flrelj, bte, befonberS bep fd)led)tem ^ öetter, nur eine
furge g e it bauern, unb womit bafyer and) alle @tra§en
unb gufj{feige bebcett ftnb* Sftetfenbe, ober .ftriegö*
Heute fdftVgen ihre weiten SR&cte fo , bafj fie nur biö
an bie ^ tü e reichen; unb btefe (egen bBwe$en(§ama»
(djen giB baumwollenem geugeti an. Geringe" ^rbefe
ter geben in betChetflcn gahrfgeit gang n ad t einher,
einen (E>d)urg ober Öürtel ausgenommen, ber nutet
bem S£et6e burd)gegqgen, und über ben Jjjüften be?
fefiigt Ifh
w B ie &rad;ten ber ß()inefen ftnb oon betten ber ga«
paner eben fo fe{?v oerfd)teben, aB bepbe G o lfer ooti
ein an ber abmetdjett. B er $ o p f ber^ii^inefen iff be#
flanbtg m it einer $onifd;en SÖlüge bebeeft1)* 2lttf
bem ßeibe haben fie außer einem $etnbe unb gefuttert
ten vÖeinfleibem einen weiten, btö auf bie Suffe her-ak*
gchettbeti Sftocfy ber oorn über gefebtageu, unb mit eh
ner ©chärpe um ben iieib feffgegürtet wirb* lieber
biefem SRocfc’ tragen bte SDlanbarinen ein anbere'6 @e#
w aitb, baö bi6 über bte $ n iee hinab reicht : bie
ger hingegen ein etnüB furgereö* $8cpbeJK&cfe wer#
bemim h in t e r mit fpflbarem ^elgperf'gefuttert* 9ltü
forgfaltigffen perwahren bie (Schiefen bie SSetne, we(*
che fie mit gefutterten baumwollenen g eu g en , eiqed
BaumenS bicE, utnwicbeln, unb bann mit atlajfeneu
i ) I. 227 et sq, Le Comte*
9 0 tte fe fn Êebedfenî etne ^ e r h u l l u t t g b t e nadj bem
ItrtheK bon S 0 m t e eittem jeben a n b ern , a B et#
netn (§l;tnefeti, un ertraglîd ) fepn tp ü rb e *)♦ v © e lb jf
I bie gememflen Sfetnéfen tragen in ber heiflejfen Sahrô#
I geit iB e in ile ib e r , unb metfléhô gud) ^ em b en ober
I SlBedett pon grobeti baumwoilenenrgeugen.. -,
B A ^ u n fin iff "mc§.t , aB ;bnê > fübfidhe (§hma *
boch^ bebè^en ' j|d{;:tbîé^e . . n ^ f t ^ ’â lg ^ a r e n ' ber
B êhinefen ohtieiBerg(eid)ung weniger, a B bte (e|te#
I rem B er gemetme SPîann trâgt ba.é gauge 3 a h r burd)
B ïoeiter n i^ B , aB etnen © ürtel um ben let b , ber bte
I g4eimer.eti'^h?ifé;oerhüllt.. iËeïbflSrauen imbfOîab*
B jheti gehett in Ü&tnftn -befldnMg.^grfni -einh^t '"^ÿte
1 , Svetdjen unb 'iBorttehtnett l;aben meber, Jgemben, > nodb
B| 53einfleiber gnb (^trümpfe, 2 ()r Unterf(etb geht biô
I ou h ir s u t e , baô Qberileib hingegetfretd>t btô an bie : S ü$e hmaht^ B ie ^ unltt^fcn unterfeheiben fi^ oon
btn €htnefen ntd)t b(o§ burd) bte Sortn ber Dber# uub
- UuterbfetDer, fonbernauch burd; bie tîlrt, wte fie bepbe
; überftiagen unb fd)ürgetu B ie ^unfinefntnen begnü#
gen fid) mit eitient eingtgen weitcu unb langen (Sewan#
be, baô bem ber ^apswertttnen ahnUd; iff 2) .
g u (Sod;ittd)tna iff feme 0 p u r non ber fchwerfdf#
0“ | (igen unb tngnnid)faïtigen ^ le tb u n g ber € htnefèh
I tu e h r ? ), 93et)be d)ef(hlcd;ter tragen auger (angen unb
i) 1. c. p. 231. Cqmtne leurs bottes sont de soie èt les
bas à bôites d^une étoffe piquée, doublée de coton,
pt épaisse d’un bon pouce; la jambe est par-là bien
defendue contre le froid ; mais en été dans un pays,
ou les chaleurs sont extrêmes il n’y a que les Chinois
au monde, qui pour conserver un air de gra^
vite puissent se résoudre d’etre ainsi dans une es-
péce d:étuve depuis le mâtin jusqu’au soir,
Mariny p. 69—75.
3) Barrow’s Cocümch. p. 301.309* They wear neither