ÇBruge fïrôfen lie g * ) * 91tt ber $ u g e (5om n anbei
w a gte n bte R e ib e r bad ® tu c f 9DEufjeltn, w ad fie um
He Jgitfteu w tc fe ln , fo Ä Ä Ä i M % | eine (5nbe
«ber Me ïin ?e @ d )u ïter fd^lögen mib baburd) ben 5Su<
fen bebeefen fônnen s ) , Sltibcrdw o werfen SOîdmiev
« n b ^Betber ein @ tuÆ SOÎudlut, in ïu hleren ©egem
ben etn © tuÆ S u d ) au f eine foïd)e Slrt" über bte linfe
< gd )u lter, bag ber O b e rle ib babürd) au f eine ähnliche
9i r t , w ie burd) Me V e r lä n g e r u n g ber ^ )a g n r a n ber
(SoromanbeH $ û jte bebeefr w irb 3 ) , V ie le Jgiinbuô
tragen fla tt bed eben befdjriebenen bürgern D b e rfle b
beê ein wetted bid au f Me J û g e feerabgehenbed @e>
w a n t), bad m it einem (G ü rtel um ben £etb feefegtgt
w ir b , unb über biefem © ew a n b e nod) einen fu r e n t
ÇJJîanteï, o ft to n fo fi baren g ew irften ober gegieften
0 tojfen 4) , D i e V o rn el;m en ^aben an ben ÿftgeu
l> I. 244. Grose.
2) Ives p. 23, The women ïn( general wear a sash of
different colours, about four yards ‘long, and somewhat
more than a yard wide. They turn ît
round their waist lenghtways, letting tne breadth
hang down,Which forms a kind of petticoat ; then
they bring the remaining part over their lèf* shoulder
acrofs the body, and finish/where they began,
this forms a tolerably decent dref§, as the part,
that comes over the shoulders, quite covers the
breasts. •
3} Craufurd II. p. 41. unb Anquetil p. 228* non ben
SJîaraitcn : un morceau de toile roüge pour toque
un autre de toile blanche -autour les rems, lin
troisième en écharpe, et quelques unes de drap
pour l’hyver, voilà l’habillement des plus riches.
DWfe Slrt »on Wleibûng M Ml bte an ber oben ange»
führten ©telle bed 2lrrian befdMeben tourbe,
4) Craufurd II. 42. 43. Dtefe ©eweinber cntfprecMn
genau ben fogbaren langen unb weiten (gewânbern ber
H c g © a n b a le n bon fehlem J£ud) ober bon l a m m e t ,
welche; fie a b le ge n , w enn fte in ein m it fefebnen Steps
pichen belegted g im m e r treten *). D ie V M m te r wetts
eifern m it ctnatiber freplid) tn ber R ein h eit ber © to ffe ,
and weldjen ihre K leib er begehen 2) ; allein man fan n
fcegwegen nid)t m it O r m e fa g e n , bag fie @ o lb «nb
S ilb e r , © belgegein e unb p e r le n aid £ a n b fcetrad)te*
ten, feer n u r ^ in b e rn unb ^ Seibern gezieme 3 ), D ie
V orn ehm en tragen a n jre u b e n * unb J e g ta g e n nicht b lo g
alten 3nbter, bie an feen oben angeführten ©teilen bed
©trabo, aud) eon (Surtiud VIII, c. 9. iX/p.T.
befeferieben werben. <§d war baher ein Srrthum, wenn
einige dritten, bereu Meinung 9iobertfon anführt,
glaubten, bag bie #inbud fowohl ben Durban aid ben
Sttttimah ober 3o,nna, bad lange unb weite ©eroanb,
oon benjöiahomebanern angenommen batten, p. 347^'
Der 5ouua ber #mbud bat einen anbern ©efenitt, unb
Wirb anberd übergefcfelßgen aid ber. ber Sjogren. Craufurd
1. c. p. 43. üBenn bie J^inbud non ben SDJaho?
mebanern etwad geborgt haben, fo ftnb ed bie langen
23eintleiber, welche ntand)e tragen, Roberts,!, c.
l) Craufurd II. 43. 44, *
a) IE, 44. Craufurd,
3) Fragm. p. 410. The distinctions of dress In Tndo-
stan consist entirely in the finnesS of the linen,
Of which the habit is made-... . Ornaments of gold,
and sil ver are marks of foppery, which are indulges
only to children: jevels are hot were about
the person, except on particular occaslons even by
tfee grandes. The richest man in the empire affects
no other advantage in his dress, but that of
linen extremely fine. Sie feilt lien Gewebe werben
in Dacca uerferttgt. Dtefe waren oomiald andfcfeliefltch
für ben j?of bed grogen ?Ö?ogulö begimmt, unb »on
einer fo wunberootten ^artbeit, bag fie jebnmal tbturer
waren aid bie feingen ©toffe, welche man an <Suro*
pder »erlaufen ober fottg in djinbojlan tragen burfte*
ife. 0, 4 12 .