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beï$*@efellf<haften auê bem w e ß lid je nM ober ad ê
bem nbrbltdjen # in b o ß a u , bte ftd> in © o gb ta n a Vers;
fa h u n e lte ri, unb vo n ba au f jw ep 9 S egen unter bent
4 3 ° unb 4 1 0 ber f r e t t e ben { M m ü b erß iegen , urn
& Ä l f t i am utreten b k «Ketfe f § i © e r ifa atrçutrcten «x) I ? ©igWe l'tfßff © ert#
W m & w ie td) in bet J o lg e geigen w e rb e , ben % U
te n , unb u n te r bicfen bem q U o l e m d u ê , nicht fo
u n b ekan n t, % l$ baô nbtbtid>e Slften Vom $&mate an
biô an ben g a i f ÿ u n b m an faritt m it ber gt&ftey g ü *
verficht b eh a u p ten , baß betrdd)tlid)e g a ra v a n e n nie#
m a fyiê , w e b e t in alten nod) in neueren g e ite n beit
£ ö e g genommen |a b e n , w e it e n $ e r r %Jt. im q ) t 0#
l e m d u ê vo rgejetdjn et fin bet. % $ o rau êgefeft a b e r,
baß S a ra va n eu Vom S o n hergefommett, unb burdj bie
© o o n go re p unb (Salmpcfep 2 ) biô an bie © e le n g a Vor?
gebrutigemfepen | w ie fo n n te man vo n fo lg e n (Sarava*
neu fa g e u , baß fie ïd n g ê ben Verfd)iebcnen SXrmen
beê U r a l urib «Ultai unter bem © e e 93a tfa l |in gejo#
gen . unb ^ gleich an bie obere © e le n g a g ela n g t fepen?
.© oîcijé iSaravanen konnten | 5d)fienô bie fogen an n ten
£O îangiêîaw ifd)eu © cbtrge berü h ren , bie fow o lß mit
ben lebten 'B ü t t e ln beö U r a l,' a lè m it bem M »
fofdjen O e b ir g e ju fam m en ban gen 3 ) , $ ß e n n fie burd)
bie © o o n go reV unb' bie w eß lid )e M o n g o le i) jo g e n , fo
konnten fie nie unter ben © e è 9S a ifa l fo rnm en , unb
fon u ien eben fo w en ig ben Ü u ellen mehrerer © ib ir i;
fc|ea J lü ffe , befonberô beê ^ r tiß h , aïO bem 3K u é ta g
a u dw eid jen , ber bie © o o u g o re p , nicht bie tle in e 95m
1 ) V I c. 14. p. i6r*
2 ) ^cb wetg nici)t einmabl, woburcl | f |
' modép 00» ber @oongorev'unierfcbeibet»
3) 1. 339. 3B ï . g * # * j ;
j djarep vo n bem (gebiete ber ^ tra tfe tt fdjeibet* © n e
eben fo große U ebereilu n g aïê bie b tê |e r g e rü g te n ,
|it/ t biejen ige, verm bge beren j M g M ä n n e r t bie
I © a f e r , vo n welchen q ) t o lém d u ê auêbrücfltd) fa g t,
I baß fte gar feine © td b te gehabt h a tte n , in bie kleine
I 93ud;arep unb in baê w eß lid je & h i& et f e g t, w o g ew iß
j von mibenflichen g e ite n |e r ' eben fotvofß blül)enbe
1 © td b te waren alê im alten SBaftria.iia unb © o g b ia n a J).
r S a \§er.r 9)1 a n u e r t nicht Id u gn ete, baß q) 1 0 1 e#
m a u ê alle © e b ir g e , g lü jfe u. f. w . Viel 511 w eit ge#
[ gen SKorben unb Ö ß e n g e r ü c ft, and) bie m eißen
I 935lfer ad f ein ® erath ew oI)l an © te ile h tn ,gefe|t
I h a b e ; w ie fon n te er nur einen 2 lu g e n b liÄ h o fe n , baß
biefem ©rbbefchreiber eine 9Jïenge vo n nbrblichen (3 zi
b irg ê jü g e n befan n t gew orben fet;en, von welchen m an
u n ter fetnerlep 95o ra u ö fe |u n g annehmen b a r f, baß
I fte vo n ben k a ra v a n e n ber alten g e it Berührt w o rb e n d
© 0 u n ldu gbar e6 a u f ber einen © e ite i ß , baß bie
Sßachrid)ten bepm f | | t o l e m d u ö nicht Von unterrid)5
r teten R e ifen ben herrührten , unb baß eö Vor un b ju
btefeê © b b efd )reib erë g e ite n eine dußerorbentltche
© elten l;eit w a r , © uropder ober w e ß lid je 2 lß aten 1m u
U u treffen , welche bie «Keife ju ben © e re rn gemacht l;ats
jt e n ; fo wal;rfcheinlich w irb eê au f ber anbern © e ite
auö ben Sln gaben bepm q) 1 0 le r n d u $, bie vermut!)*
ïich b o n ben ^ a n b elêb ieu ern be6 5j^ accbpntfd)en ^ a n f* .
m an n ê herrührten , baß eê in ber S p itte beê jw ep * ■
ten ga h rh u n b ertö jw ep © e b irgw e ge gab 2) , b u r^
weld)e É aravan en auö bem alten © o g b ia n a über ben
Sm a u ê in bie fleitie 95ucharep g e la n g te n : baß in ber
d e in e n 95ud;arep dl)nliche © td b te , bergleichen noch
1 ) I V . 478/ € v
2 ) uvocßMffitt.