$ lo a c £ d h n lid j, w ett bte © efan bten mib ihre 23egten>
teic alles ?53te h , w a s fte brauchte«, Ä ! M j Ä | | i f
ber g im m e t fd)lad)teten, mib b ie £ h e ir e , wet*
<$)t g e berfchmdhten, fo rote ben Unratl; liegen liegen*
fßefonberS g li® bie «S^udje einer ®&hfc hon reigeriben
Sin teren , Wo ( t h a v b t n , uhb attbere SÖfenghen hon
m’c^t gan$ a& gegum pften ©erud)Snert>eri eS faurn .et#
tten 2lugenb0cb au g a lt e n fon nten * ) . g e fdjwdcher
bte eblercn menfchltdjen © efü h le tn ben $?on goltfd)ett
Q36llevtt g n b , b ego heftiger unb thietifcher t g ihre
© g l u g , roeldjett rotebetura ber Jgang ju beraufd)enben
© e trd n fe n e u tfp rtd g . D ie € alnu ;cfpn perfchlingen
ttfdjt bloS rol;eS unb f Ä p J Ä J le ifd ) , fe lb g von
SRaubo&geln unb anberen Oftaubthieren, fonbern a u ®
g in fe n b e tie fe r , mib bie 9Xad)geburt hon g i e r e n 2 ) .
I)tefelt)lgen ©almpcten beraufdjen g e h , fo oft ge
tten , b is ju r gdn$lfchen © in n e n lo ftg f e i t 3 ) ; unb eS t g
eine allgemeine «Bem erkung, bag & a ta n fd )e QS6lfer in
eben beut © rab e m m tn ltd ), g e fr d g tg u n b g u tiB bÜ evep
gen eigt w e rb e n , in welchem g e m o n g o ltg rt w orben
finb* 2lu S bemfelbtgen ©ebredjen ber O r g a n ifa tio n ,
baS bte ^ r a ftlo g g fe it ber SDbongolrjUjen 2 B lfe r l;en>ors
b r in g t, e n tg e h t ait® t'h r mtuberwihblicher 2lbfcheit ges
gen angrenger.be unb anfyaltenbe 2lrb etten , befonberS i) *
i) ®*rr $ a l i a s I. 102 u* f« 1. c. rebet uon feer
©emfitbSart feer (Ealmncfen eher entfcbulbrgenb unb an*
prcifenb, als mit ber Unbefangenheit eines unpartbept* .
fd>m Beobachters* Er gibt feie ecfelhafte Unfauberfeit ,
ber @almpcfm j « , fucht ge aber weiiiggenS jum Sthcil
auS ihrer nomabtg&en gebenSart £u erklären. Hßenn
bieg richtig gefchloffen untre,, fo mfigten alle Ritten*
nolfer fo fdutfd) a ls feie (Salmpcfen feptt..
gegen bte A rb eiten beS ^ cferftau S ut1fe
gel bou w ahrem $ g u t h 2) , fö w ie S chw ach e,
unb T r ä g h e itm noieberum bie ben 9JlongbIlfd)en ^361*
fern eigentbftmlt®e ^ rg ltg ^ Un aiiberlgfftgfeit, unb th*
reu fnechtifchen <0iun erzeugen 3 ) . D ie M o n g o le n
unb ©almpcfen w aren u n ter allen djMrtenbölfern %
21 gen bie é t n g g e n , bie nie nach ber m it bem $ trten #
leben fo natürlich öerbunbenen ^ rep h ell trachteten, fpn*
bern geh bon jeher ber $ S tllfû h r ihre* J u r g e n hm ga *
ben* D te (5alrm)cftfchen unb 9D?ongolifd)cn ^ tr te n
lie g e n gd) wegen btefeS fned)tifchen © in n é eben fo ge#
bu lbig nerfaufen ober berfchenfett, berauben, mtghan#
bcht unb erw ü rg e n , a ls bte U n terthan sn ber D e^ ^ P te»
beS fublidjen 2lg'en S 4 ) . ^
D ie (Salmpcfen unb M o n g o le n lebten feit Jahrtatt#
fett ben neben unb unter ben T a ta r e n , € h in efen uitb^
^ittbttS« g n r m M ber D f ch i u g f S d) a n t b e n fatiten
^ a n bw e rfe r, f u n g i e r unb © eieh rte aller 2lr t unb auS
allen ^attben nad; ber SJvongoleh lg n» N ic h ts begp#
i ) 9lut bie oußerge 9lofh ober ber Sugerge 3n?ang hat
bit -TOlfgofen - hin unb wieber perwP®t/ feen 2ldffr |n
bauen* Du Halde 1. cé
H) Difg g»ebt ^err ^ a b U S î p f f iH I. io a . Sm.iK*
beuj^hrigen Kriege mugte man feie (|alrohdren ^nruef*
fehtefen, weil ge gar nicht ^ brauchen traten* $ u *
j>eis ^5îî*c* X X IV . 41 *5 * f*> unbrauchbar w
reu ge im lebten Kriege, wo ihre liegalt unfe ihre OBaf*
fen feaS gelacht« ber gan jb g p en @olfeate» erregten.
Unfe bod) gnb feie ^almpcfen nfeit h«rShaft«r als bfe
eigentlichen Mongolen. I. iM r?3* ^ a 1 *a
Urfad)eu ber ©fege beS U t t ila unfe D f d j t n g t S habe
ich anfeerSwo erflart.^ Betrachtungen über bie §rueb(r*
barfeit u*f. w- pon ogen , XI. 43 44©*
3 ) ^ a l l a s I, * 0 2 ,1 7 2 . 185»
4) I* c, ^) a l l a s I* 185 u. f.