g tti tnidjti'geve Jetttb e ju beifen * ) . 3ßet>et bit
fe t , tiod) b h A rm en ier linb S u r fe n machten jemahlb
th*e © prad?« $ur ^etirrfd^enben © p ta d je in ben © eor*
gtanißhen p r o t in je n , unb eben fo w en ig fdjm o^en fie
m it ben © eorgtanern ju einem ^ o lf e ju fam m e n *
£)i€ 93ewoh«er ber berfchiebenen P ro b in ge n beb
$ a u f a f u ö , in wefdjen w en ig afcweidjenbe ’DJtunbgrten
ber ©eojrgtantfdjen © p rad )e gerebet werben, befonberö
bte bon (Sarbueli, g n w r itie n , © urta. unb Sytingre*
lieti * ) , fm b 'ftd } tu IKudCftd>t au f © p r a d je , Körper#
B ilb n n g ,-© e iß e ö a r t , © itte n unb SSerfaffang fo dfyne
lie h , al$ fie in benfetbigen © tü cfe n bon allen ihren
fftadjharen berfchieben ß n b . üDte ©eorgianifche © p ra *
<h* iß eine md)t w en iger eigenthüm lidje ober urfprün gs
lid^e © b ra ch e , alb bie € o b p h ifch e3 ). Ölnd) jeidjnen
fj'4 bie © eorgian er eben fo (ehr , alö bie & fd)erfeßen
ober A rm en ier burd) eine gewtjfe § fo tfo n a t? ^ h $ ß o $ ttö *
mte bon allen ihren 9tad)baren a u $ 4 )* S n ^ « cb ftd jt
a u f förderliche © chönheit w e ite n fie allein ben j^ods
d biern , «nb haben bloß bie &fcherfefien ju fftebettbuh*
lern* € h a r b i n , ber bid,€ oöph ier nid)t fan nte, er*
fld r te baö ©eorgifche 55lu t für baö fchönße, nicht
b lo ß tm SDtergenlanbe, fonbern au f ber ganzen © rb e.
© t burchretbfe (Georgien «ad) ben berfthiebenßen 9Rtch*
J u n gen , unb b e fam ite , baß er fein ein jtg h ä ß lich « ^
1) Töurnefort II. 13g.
2) ©ülbenßäbt I. 326.
3) ib. 341*
4 ) 5511 b e r ß e f n 109 0 . Ueber bie Dlattonal • *Phb*
ftognomte ber Armenier, Spac q u e t ö 9teff, burep bie
£ertfdKn 2llpen II. 209, @b tß ju oerwunbern, baß
bkfer Steifenbe ben Slrnrnwrn eine olibenfarbiae Spant
jndgnrt.
aber tfeïe englifd) fdj&ne ©eßchter gefeïjèn ia h e. SBe*
fonberb habe bie Statur bem anbern ©efchtechte SReije
verliehen, welche man anberbwo vergebenb fudje* © $
feç nicht möglich, fdjönere ©efidhter unb Taillen 311
fehen, alb bte ©eorgianerinnen hatten 1 ♦ © ie fetjeu
groß unb fdßanf, weber 511 boll, noch Su ~ * e
©eorgianer finb ein unwiberlealidk* SBewetö, baß
außerorbentlidje ;©ch&nhett beb ^Ôrperé webet bor^üg*
liehe ©abeit beb © eiß eö noch beb ^erjenb borauêfefeti
lafle* é t é ©eorgianer haben eine gewiffe ©ewanbt*
heit, bie mehr bon ihnen erwarten la ß t, alb fte 51t
leißen im ©taube ß'nb* 2lud) «ahmen fie in alteren
unb neueren *5ctt*ti w eh ï bon ber (Kultur ihrer Dlad)*
baren a n , alb bie übrigen Saufaßfchen €B6lf er ; al#
lein ße erreichten hoch nicht einmahl bie Slrmenier unb
Werfer webet in fünßlichen ©ewerben, noch tn bet
S a u fu tiß , obet £)ichtfunß unb anberen W erfen beb
©etßeb 2 ) .
iy I. 1 7 1. L ’on ne peut peindre de plus charmans
v is a g e s , n i de plus belles tailles, que celles des
Géorgiennes. Elles sont grandes, dégagées , point
gâtées d'embonpoint, et extrêmement déliées à la
ceinture. @ben fo non bm ÜJÎingrelûrn I. 6 a Le
sang de Mingrélie est fort beau, les hommes sont
bienfaits, les femmes sont très belles, tourne»
for t II. 127. tß b«r etnjige Sîeifcnbe, bit in bk gros»
ßcn Sobfprùcbc « u f bie ^cbbnheit ber ©eorgtaner unb
<§eorgianèrfntien nicht etnßtnunt* UlUein ntd)t bloß
bûb 3eugniß bon S te in e g g è I.2 6 1 . fonbern au J bab
allgemeine Urttjeil beb  i f y ber tou unbetmieben
Setten her fd)öne Stäbchen unb Jünglinge aub @eot»»'
gien höhlte./ beßöttgen bie Stichtigf«‘t ber iöeobachtnn.
gen bon (5 h a r b i n»
a) Les Géorgiens , fügt ^ h et r b i n , 1. c. ont naturellement
beaucoup d’esprit. L’on en feroit des-gens
savans, et de grands maîtres, si on les él^voîc pans