weiten QSeutfletbent !u ^ c *5a(fen, He (j&cfyflettS
an bieBJlttte teöDtcEbein^ r e tte n / $8etne unb Jitge
ftttb iwbebetft. Blur bte SSorneljmgen bebienen jtd)
bütmer Sanbalett. ©egejt bie 0 om te fdjufett ftd) bie
6od|(nd)tnefen burd) 0tvetfen voü fcaummoüenen H r a {
g en , welche fte tiad) JUrt bet £urfcatte um ben ^ o p f
winben, ober burdj-Jgute unb 3jJHt|en Von atterleb Jor#
m en, ober bur$ «©djirrne, bie auf bicfetn p an ier
ober ^alm bidU ^K Verfertigt fmbt .
^ ti © tarn geljen betjbe @ efi)led )ter m it biogen
k ö p fe n unb gmjfen * ) . $6et)be © efd jledjter um w fcfeln
tljre Jgüftett m it ^ a g n e n , ober m it S tr e ife n non fetbe# I
nett ober baum wollenen S t o f f e n , bte britteljalb (Sllen
la n g , unb n u r fo breit ftnb> bag fte bid unter bie
& n ie e berabgeljen. S in ger ben ^)agneti tragen bie
SQMnner noch fu rg e $ em b e n ober Sachen. D e r Ober#
leib b e p iS e tb e r hingegen ifl unbebeeOt, au ger bag bie I
SReidjeyt eine fem a le © d jd rp e über ben £$ttfett werfen, I
unb bie bet)ben @nben ber © d jd rp e auf M H i I
tjitiabbgngett la g e n . D ie ^ le ib u n g bep b& (Sjefdjledjter
in sP e g n , unb unter ben 0 1rm a j)d iff ber ^ le ib ttn g
ber © iam efen im @an£en dfjnltd) 2) . B lu r ftnb bte I
93agnett ober fK >cfc ber DegUanertnnen unb BMpmalj#
nertntten fo gefdjnr^t, bag fte ftd) bepm (Seljen bffnen,
unb einen grogen 5£(jeit b e f 25etn f felgen taffen ■ « 9ludj I
tragen bte BSornefjmett, wenn fte am Jpofe erfdjeinen, I
lan ge ttttb weite © ew d n ber Von S ltla ö ober @ e tb e ,
unb hohe Wappen, bte um beffo fqffbarer geffieft ftnb, I
je l;6l;er ber SRattg bed ^ r d g e r ö iff.
thick shoes nor quitted stockings nor clumsy sättigt
boots.1 nor petticoats stuffed with wadding ; but always
go barelegged and generally barefooted.
i ) Lqubere I. 74—77.
, 2) Hunter p. 11.12. Symes p. 310. 3t r.
D te t w f f P Slg'aten fjaben ptefed m it eittanber,
ttttb m it ben BJlottgolifd)en J e tte n Vblfern gemein, b a g
ge ftd), wenn fte muffen, m it febr wentgen B ta b nm gb s
niitteln begnügen fb n n en : bag fte h in g ege n , wenn eö
tljnen anbepd geboten w ir b , bed betffen unb fernsten
$ lim a ungeachtet, eiben a u gero rb en tli^ en , mehr « |
rifdjeu , alö menfdjltdjen S lp p etit fjaben,. .unb eine
$ le n g e vo n D in g e n verf^)lm ge;n>'bt^ pon ben (furo#
paertt alö ecEelfjaft unb ungeniegbar Verabfdjeut wer#
bett *)♦ ® i e g ro g Unb m a n n ig fa ltig fntb a u f ber an#
1) Ueber bte (gfffufl unb bie @petfen ber ^apanefm. p n»
b er g II. 15. II. k\$m ?2- b?r ©jinefen, du Halde
II. 163, deGuignes Vpy. M ^ ber £utffincfrn, Ma-/
nriylg,139. Dampjer III. 36. 37. berer ooti SaoPi 347
6 . ib. ber ©iamer, I. 104 -1 15 ; ber/^eguaiier unb
S3 Irma pp, Symes p'. 3^öi 'Fosî 11. 69.70. berSIrraca*
per, Tosi 11. v$6. SUeil b(e armen @iantefen, wenn ge
ttiegt metjr haben, tagfieg mir €*nem U>fmtbe 9îeia unb
etwaf getroefneten Sitdjen aitärtidjett ; fo glaubte £041*
bore, bag fte wegen ber anbaltmben tt>o in
ge leben, weniger âgett, alp bte Europäer. I. 104. 6.
SUlein Squ bère aebtete in bhgm galt nicht barauf,
bap in bett ©iamefen, wie in allen atrberen gefranigett
w | P i unb auch in ben Zhimn, bie pffgfett 3t*
hungern, in gleichem I p P l f M mit ber nafurlidjen
©efrägigfeit mnimmt, Unb ba§ baber febr oft bte tbiers
artiggen greffer ben 0d)etn eon bod)g mdgigen ^gem
haben. Ueber bie ©efragigfert ber Dmtfinefen brurft fteg
Marino auf folgenbeSlrt auP: 1. c. d’autant plus, qu’ils
semblent tenir de la beste par leur, gourmandise insatiable,
iis en usent aussi d’une manière, qoi surpasse
tout ce, qu’on en sçauroit dire. En effet iis^ne boivent,
et ne mangent jamais, qu’avec excès, et si.sal-
lement, — que je ne crois pas, qu’un Européen pûst
manger avec é^ux, sans avoirvmal au coeur. . . . . Ç efui
d’entre eux;, quf mange le plus, et qui sè soucie le
moins de la qualité des viandes, qu’on lui présente^
' comme s’il avoit fait quelq u e action héroïque est le