S fM tgton gu cn tjtcÇ ett, unb (jatte angefangen Jïetfdj
gu eflen unb beraufdjeitbe © etrà tife gu trin fen , w ie fcie
$£()ibetaner, t i c ^Jlongoïen unb € alm û c£ ett, bie €l)ts
lie fe n vunb aile JQintet’tnbifd)eti 18 &lf er t [)Un. D a mm
© ntfyaïtung to n Jletfchfpetfen unb üon beraufdjenteu
© etrà n ten fo tief utd)t b lo g in t e r R e lig io n , fonbern
audj in ber S îa tu r per $ u tb u ê gegrîinbet i g ; fo faim
tnan m it 0tcfyerf)étt annefymeit, bag foïd^é Çôôlfctfdbafj
ten unb © td tn u te , bie einen g a rfe n j£ang gu heran«
fdjenben © e tra tife n ï)âben, unb baë J le tfd ) to n aÙev*
ïep R i e t e n , fe lb g Ùon £>d)fen m it S u ijeti ot)ue 33e#
benfen g em e g e n , nid^t gît ben Jjjtnbuê gel)6ren; -imb
w en n g e aud; in bem S n ftcrgett to n J g in to g a n web*
n e n .' S d ) g la u b e , bag man tiefen @ d g u g fe lb g auf
ten jen ig en ïS je il ber spariaê ober 3$erworfe«en|an*
w cuben f a u t , welche ntd)t blo g baê J le tfd ) to u 3et*
d je n , fonbern aucfy g iu fe n b e ^{efer terfd jlin gen *)♦
3 « öU icffid g auf Æ leibm tg unb © d jm u c f gtnimett
bte *Çtnbuê weber m it ben 3$5lfem beê w egïid jen .
nod) m it benen beê bgltd jen unb fübïidjen 3tfm iô ,
bod) w en iger m it jenen à lê m it tie fe n ubereim Ç gn
eben biefer 9\u cfg d )t wid)ett to n jeljer upb wetdjen
aucfy j e f t bie jgin b u d ieerfdgebetier (ta g e n , ja bie Jçiti*
bu ê berfeïbigen (Sagen in fcerfdgebenen ©egenben tie(
î ) 2)er Sôerfajfer ber ©cprfft sur les castes Indiennes
p* 76. fügt oon biefen SSerworfenm: attirés par la
puanteur d’une charogne, ils, vont disputer aux
chiens et aux éorbeaux ces abominables dépouillés,
où plûtot partager avec ces animaux les cadavres
pourris des bulles, et des ânes, qu’ils emportent
dans leurs tanières, et qu’ils dévorent sans pain,
ni riz; unb figt bànn bie grage bhiju ; pourquoi ÿ
at-il parmi les Indiens une race d’hommes si eloî-
* gnée des autres? Cette différence enorme entrq les
individus de la même es'peCq n’existé^, point erf
Europe. -
38,1
me^ r | ; a î l l p ^ îi if c ^ u n g t e r Sftaïjrmtg to n etnAnber
1 D ie gemeinen ^ in b u ô in allen ©egenben to n
JJtiibogait fjaben feine anbere ^ le ibm tg , a lê einen
unter tem 3etbe burdjgegogenen © n r t ttfn grobem
$ îu ffe ïtn : bôd jgen ê einen d u r b a n to n ^enifelbigen
@ to ffe , unb f ile d g e © a n b a le n •’ 2 ). « %31n berSDM a #
bartfd)tn t^ u ge gelten fe lb g bie 35rabtitinen unb 9îat#
ren m it unbebeeftem R a u p te unb b io gen $ u g e n ein?
lier. gange ^ le tb u n g begeh t in einer 33agne
pon SDîuffeïin ober © e ib e , welche biô au f bie tôn ie
binabreid)t 3 ) . D ie 38etber miterfdjeiben gd) to n beu
fDIdnnern in 3lnfefyung ber $ le tb u n g gar n ich t, Minb
tbre m m S t g baljer unbebecbt. D ie © n tb ïb gu n g beê
«èufenê g ib t nicht allein feinen S ln g o g , fonbern w irb
alê ein fo wefentlicber &l>eil beê ^ o f t g a n b e ë anges
feljen, bag eine ^ b n tg in n to n S lttin g a an einer D a ?
tu e, bie m it beh extem 93ufett t o r il)r erfd)ienen w ar,
tie fe n M a n g e l to n fK e fp e tt burd; baê 3Jbfd)neiben ber
i ) lieber bie 95ilbung unb ben ©dnnucf ber ^ tn tu i f.
, man Pyrard 1. 368.69, 72. 73. Thevenot io|. etsq. p.
tlrose. I. 244. Anquetil p. 228. Craufurd II. 41. et
sq. pl Ives p. Ù3. Orme'’s Fragm. p. 410. 3ïd)
erwähne ber wllben IBblfer in mehreren ©egehben uon
^inbogön, unter weldien be^be @efd)lechter naft ehr*
bergeben , VIL 139. Asiat. Res. beßwegen ntd)t, weil
id> glaube, bag tiefe nicht p bem Stamme ber $in*
buê geboren*
a) II. 44. Craufurd.
3) Pyrard I. 272- Les Naires demeurjent tous nuds,
et marchent trou; ours ainsi* couverts seulement
depuis la ceinture d’une graude toile fort line de
goye ou de-cotton , fort blâùchë, qui leur va jJusqu’au
genouîl. puis ils la passent eqtro leurs cuis^
ses. Ils ont les pieds huds, et rien sur, la tê te .,.7
Ceux, qui sont de race de Bramenîs sont habillés
de mesure. . , Leurs femmes sont habillées de V
même sorte...