w ie bie $ in b u 6 Pon jeher K rie g e fü h r te n , «nb tie
SDtatatten unb bereu B r ü t e r noch j c | t . S tie g e M p r
rß» I )/? S^igt, t a g fie bie Ü eb etleg;n h ?it nid)t nur bet
E u r o p ä e r , fonbern auch bet b o h r e n fühlen, » b i »
b ew u g t (mb, mtv aüetn b«vd) @ efd)tvt^btgfett ttn b ^ e i
w an bth ett B o rth e ile erlangen % fün n en . @ b gat
© e t > a g f , ber Urheber ber © rü g e uub B ta d jttb e r
Sp tdrattcn , ftegte ü b et (eine $ e in b e b lo g burd) bie
u n e r fo r fd g id w & ie fe , w om it er feine 5lnfd)lßge 'bet«
fte e fte , butd) bie unglaublid)e @d)neHig6eit, w om it et
feine E n tw ü rfe au öfu l;rte, unb burd) rbte W j Ä f e t f
w om it et biejentgen ü b e r r a g t e ■ ,> gegen welche feiue
g u g e g e r ie te t w äre« jinb bie fahl*:
t e le g e n unter ben h te g e r if^ e n g ^ in b lin g e u $ bie tu
^ in b o g a n B t o b r n i ober M o n g o le n genannt werben;
unb eben tiefe 2lfganeu gehören porjüglich ju ten t h s
'fcnmebanern, m it welchen eö bie b u n fle r e n , fd)wdd)e«
ten unb weniger tapferen Jginbuö in gleidjer g a h l f e
aufnehmen fbn n cn . $tud) wegen ,biefer natürlichen
iBor^üge l)alte idj e$ für un bejw eifelt g e w ig , bag bie
^Ifganen teiii g w e ig beö J n b ifd je it S t a m m e s mb .
ungead)tet g e ben Be(;errfd)ern pon JJinbogan lange
u n terw orfen w aren.
Siüe unparteptfehe Jorfdjer, welche bie pon mit
nnv bego wichtiger, ta in ^tribogan überhaupt bas
^frb md>?, als ber 9J?ann gefcfrä§t,.:.un& ber fiepte
felog nacl) ber ®üte feinet spferheö gelbjjnt wirb. Orme
Fragm. p. 41g. The strain .of all the war rests upon
the number* and goodnefs of horse, which' are
found in an armyT/. the horse and not the than
is carefully examined, and according to the value
..and sire of the beast the master receives his pay.
1) ll.e e . u, Orme I. 382.
2 ) 20?an f, tie histor* F ragm . bon O rm e»
angeführten dugeren uub inneren SSJÏerfmabïe b e r e u t#
buê gehbrig erwogen h aben , werben gew tg m it b’ äl n*
p t l l e , £>r m e un b Dt e n n e ï l barin überein gim m en ,
bag bie Jginbuö weber p o u ben f lH h f f l beé w eglid )en ,
nod) non benen be$ bgltd jen uu b fübliehen Ölfienö ent*
fpruugen feptt fö n n e n : bag ge p telm eh t nur geh fe lb g
gleid)I uub eine Pou allen ihren 0 tad)baren berfdgebes
ne BZenfdjen ? © a ttu n g g n b .
BSetui m an aber aud) ju g tb t, bag bie JJtnbuê auê
feinet anbern © egen b Pon 2 lfieti in ^ iu b o g a n etnge*
| wanbert ftn b ; fo fa n n m an hoch fra g e n , welcher
pon j^itibogan ber ergé B S o h n g f biefeê B o lf e ê w a r t
eine g r a g é l bet) beren B e a n tw o r tu n g man P orjü glid )
f .auf bie natürlichen Befchaffenhetten. ber Êduber , bann
I auf hie n ïtegen ÜDenfmdhUr £ er B o r je it , unb entlieh
auf alte l)en fa rten u n b ® a g e u ötücbftdg nehmen m u g ;,
£)ie J r a g e po u ben dltegen , ^Bohng1|en ber j£in*
bu$ barf nicht m it beti fr a g e n Pon ben d ltegen B lp h u «
i g g e u ber g n b ifd jen K u ltu r unb Oteligion perwed)felt
werben. ^)ie dginbuö w aren g e w ig lange a lé B o t 6
I porhanben, bepor ih*e nodh j e |t fortbduernbe öleligion
entganb; unb bie iRcligion ber ^ inbuê war allem %lns
[ fehen nad) fel;r lange porhdnben t bepor bi£ .^ in bu ê
| ' ihre wigenfd)aftlid>e-(5ultur erhielten. ig allere I bingö merfwürbig , bag bie © tabt B enareé am ©an*
geê pon unbenfiid)en feiten ge^ bie Pornehmge
0 d)UÏe ber ^nbifdhen ^ r ie g e r j^ e iê h e it war 1), unb
[ bag man baê T)u.ab, y ober bie ©egenb ^wifd)en bern
I Sutgtua ttnb © angeê alê ben claffifchen B o te n Pon
I ^inbogan\betrad)tet, ber bie ureigen unb grbgen £)id)*
I ter l)erPorgebrad)t h a t2) . 0toch merfxpürbiger tg eê,
1) ‘811$ folche ig ge glbg in Shibet anerlamtr. Turner
p. 281.
2) A s ig t . R e s e a r c h . I. 4 10 .