T a ta r e n in ber £ o b o ïé ïifch ttt ^)robin$ ftnb mehr ,S w
t a t e n , atd g in n e n ; bod) geigen' n ie t e t e | p | n «
iid g e ite n in tferet ^ ô t ^ b j î b u n g mW 0 em u tl;W a rt,
ihre K ein en 2lu gen unb | H p i ihre geringere
SRetnlichf eit unb g d tie r e G g l u g , bag fte au f einen we*
n ig e t ebeln © tam m geim p ft w orben, a ïê au ê w e lk em
fie entfprojfen waren *)♦
2 n ben- S B o tid fe n ' h in gegen h a* baê gin n ifd )e
g g lu t bep w eitem bte O b é r a n t * ® ie ftnb n id g btbê
ïle iu e r unb h d g lid je r , fonbern aud) blbber ober g u p û
bet unb fdut(d)et , a lê atte in te Sftachbareni) 2) . 5Dîan
w ü rbe fa um berm uthen , bag g è ein bermifchteê 93ol£
fep en , w en n fte geh nicht b o rjü glid ) m it bem Debets
bau b e f e s t i g t e n 3 )* y © o w ie bie © p rad je bet jß jp *
tid ien m it ben © p rad jett bet SÖ ogu len unb Q g ta fe n
gu fam m en jH m m t; fo nähern geh w ieberum bte 9)lo rb ;
w iu en an bet 9Röcbfd)a unb $ S o lg a , fow o h l in Slnfe*
i)img b etSO îttttb att, alô
petê unb 0 em ü tl)ê am metgen bettilöotidten 4 ). $ e t t
^ ) a U a é jdljlt bte Sftotbwtnen &u ben unretnlichgen,
unb befchrdnbtegen £$ôlÊetn itn fKufftfc^en Reiche. Dte
SDt o<f{d)antfd)ett SOlorbwitteh « N b m $ v bräunliche,
unb wentget rothe $ a a te , atö bie grfanifchen : ein g # e *
ter 55ewei0, bag jene eine etwaê gdrîere Sfötfchung bon
&atÄttfd)em Q$lute haben, at* btefe* D ie & fd )e r n #
fen gnb weniger butch Jim ten berbagart worben , w
i ) « p a îla ê L 44?. ® m e t t n 1 . 133,
ä ) Chappe d’A u tero cb e I. 339, B eleour p. 187*; p etits,
fainéants, maladroits et stupides. Uebet ihre Unrein*
U à)!d t, é r a e l i n I. 89* 09*
3) ©et jüngere gt 9 t f cbl 0 w nennt fte fogar fteifiige SJtfet*
leute* Tagebuch ©♦ 171*
4 ) $ a l U 6 III. 57* U 53* 69. 7 **
t ö SWptbwInett, aber m ehr a lê bie £ fd juw a fd je n . ttn *
geachtet bie ^ fd jetm ijfen Weniger Unreinlich jïn b ,a ïö bic
SÖldrbwirieh u n b iS ß o tfd fen / ) ; fo .nähern fie geh boc§
burd) il)r rbtbitchtö $ a d r , ihre © dywach&drttgieit, ihre
ejabbe> if)rfe ffeinen rntb frd ftlbfen K ö r p e r ,
ihre £ rd gl)eit unb J u M jtfam fe ity enbltd) biWdj ihren
tftctifdje» unb hartnäckigen @ in rf 'htb.hr ben R in n e n ,
a td beti ^ a t a r e ii3) . , D ie ^ fch uw afd jen g h b unter <d«ïen bêm 9tu gifd )en fRéid)è unterworfenen Qßbltetn,
welche man 31t ben g in n e n gèred)ttet Ijat, baê am w e *
htggert bertnifd)te: ® ie haben burd)gehenbb fd jw a rjê
•JJaate, unb bte $ 6 rp e rb ilbm tg b trrd tb ttt bepberi ($k*
fd)ied)teru bie S 'a ta rif^ e S ib g am m u n g 3) . $ltxch ihre
^ ie ib u n g , ihre ^Bohnungen unb gante Cebenêart g n b
fa g tein ^ a ta rifd ;. 9lu r ' eitle flein e 5Öltfd)ung bott
grnnifchen ® 6 r te r n tn ihrer ® p ra c h ê , unb bie ian gé
SihhdttgUdtfett an beriB ieigb ttereh ber V o rfa h re n b ei
Weifen ; bag dud) g e in alten g e ite n einen 2 in t§ e ii bon
§ln n ifch em 93lute erhaïten haben.
3lu ê h et ® pra<he| ber 53tibnng, ben ® itten unb
Gewohnheiten ber betten erheÜr, bag biefe Sibfbmmf
linge* bon ®tdben g n b , bie fid) behhgertngern ^pefte
na<h mit bm Ursprünglichen Jintten an bér Ö gfee b e^
mtfeht m b 4)* ©attj anberê berhdït eê gd) mit ben
Ggheti unb Steren, Welche man bepbe Jtttnifche ® 4dm*
Ute nennen fann> bt'enur wenig thetlö burch0othifd;e>
ober ®d)Webifche, theilg bitrd) ïRugifche ® ieger her^
ebelt Würben 5) , unb, beten SStlbung, ®prad;e unb
d ) I. 99. © m e lt n *
;II L .4 8 t. ^ ) a lia ê .
3) li 87 u , g è . ^ a l t a è ,
4) ^ u p c l ê ^SlopogrnphteII. 131, 1^4, 163. 189»
5) # u p e l l c. I I . 132, 172—183;
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