93abt>lfomen mit» & $ t)ïie tn 53id au f ben £) e foc e s
lebten bie l i e b e r in einzelnen J^ûtten unb lïetiu«
D ö rfe rn ober R a u fen von g e lte n s e r ß r e u t1 ), tote Big
a u f ben heutigen S û g ncd) viele © ebtrg;W ü rben leben,
3 e b e t Jgwafe t?atte feinen eigenen H ä u p tlin g , ber m
g rie b e n £Kcd>t fprad ), unb itn K rie g e anfül)rte. Sty
eben fo f # a u e , nid ïïitg e 3 ) e j o c e d verein igte jtiaji
fcie Verfd)tebenen Jgahfen §ü einer S la tib n uitb ben
tnod)te bie S i e b e t , tfm einen feftett Ä Ö Ä f f im g f - e l
fa n e n t toeïdjen ^ ô n ig ftÇ er unb feine SRad)foiger mit
einer ÿ r a d b t û tîêfé triu cfren , bie beinahe aßen ©laiu
Bett/ Unb feïbft bie niVrgettïdnbifc^én ©c|tiberungeij
fced £Reid)tl)mnd Von fÇcenfd>ï6ffern ü berjteigt 2) i gii
JJ e r o b o t d g e ile n b ejk ttb bie SDrîë£>tfc|>c/ fttativit aus
fec$3 © td tm n e n ober ^ b lfe rfc ^ a fte n , unter toeïdjcn
n u r © in e t non ben f i t e r e n © d ) tiftfM e r n genannt
t v tr b i Ü>et © tam tu b e r ^ a r e tn é e tte t^ )^ IDêittjelbfgen
©efcfndjtfcfcretber gufblge bilbèten 5të ä fta g ie t ^itteti
ber fedjô Sßebifdjett © tdm m e * äB e tin bie S îà g ie ï
w irklich einen befonbetn © ta m h t Unter beit Sîeberti
audtttadjten \ ftf gefdjab Unter ftë fe n t Ä H toal)tfd)eui;
Jtc^ eben b a d , w ad $9? o f e d burd) bie H e ilig u n g | t |
© tam m e d £ e V i u n ter ben S u ^ è n betoirtte$ H e \ n 0«
bie $erjtfd)en, fonbern auch bie ÿ 4rtbifc|en M itige | P
batana in Siebten wegen bet @efmtbÖeif unb Uebticb^n
^ôbUjei* ber Suft $u ihrem ©ontàiter * Slüfentbalt wài)(<
teit* @é tff baber gewiß ungegrütibet J| toaé b a |
b in vergibt, baß in jjamabd» bie Suft ^ugietcl),fo |ei$
Unb trocfen fer), baß baburd) aile 2JugbunfUtttg |ttvûcfr
gehalten werbe. III. g* Chardin*
l ) î . 96. Hetodofc.
à) Her* I./98. 9) 011) b X. ag* ber feîbjï fdtgt/ taf 0
ne 9la#icbten fajt unglaublich fepem
3) 1* lo i. tterodv
k b o n lernte au f bem fRücfyuge ber jehntaufenb © t ie *
L n bie B ew o h n e r bed norbwejHtdjen S te b ie n d unten
bem Sftabmen ber dtwbud)en kennen, w e ite n fftab *
men ade ©rbbefd)reiber unb ® e fd n # fo rfc b e r m it Üted^t
für entertet) ober gufamm en ftim m enb m it bem Sftab*
men ber heutigen Würben g e lte n M R © rte # fd ).e
I Joeer todfylte ben ?(Beg über bie l)o()en © e b itg e , unb
I burd> bte engen £ l)d le r bét ^ a rb u d je tt, n t # b lo ß beßwegen, w eit fie n i # über ben breiteit unb tiefen
I S ig rid fe fe n kon n ten , fonbern auch, w eit fie l)6rten, I Saß bie ^ arb u djen tntabijdngig fepen : baß bie le ite te t*
I fid) «nt ben großen $ 6 n ig gar nid)t beküm m ertem ba#
I biefer m e # e r e j a f ) t r e i ^ e Jgëere in bad 2anb ber
I ^arbttd)ett ge fd )id t i)abe, vo n w etdjem iR iem a n b jus rückgefomnien f M baß bie S a tr a p e n ber b en ac|b a ^
B ten ©betten kein anbered 2Dftttet R a tten , ben Oldnbe«
treten ber $arb u d)en n l su tf)un> aid w en n ftr
tiefen ©efd)cnke m a # e tt> unb 93ünbmfie m it i ^
neu f# 6 (fe n 3 > m ber H o ffn u n g a tfö , einen frieb*
i i # n | ) u r # u g burd> bad tfanb ber freien unb krie«
gerif^en ^arbuc^en ju erh alten , nahmen bie © r ie t e n
«ad ben ^ d u fe rn unb ^ jèrfern berfetben ttid^td, atd
wad fïe ju r jr ift u n g t|>red hebend u n U m g d n g ïié w E
buvftett* © r ie t e n trafen keine einzige © t a b t ,
aber vie le unb fd)5ne D ö rfer a n , bie nid)t b lo ß m it
ben SRotbw enbigketten, fönbern fetbjk m it ben
nebmlicbkeiten unb 23equemtid)ketten bed gebend r e t #
l t | verfemen w aren 3 ) . Ungeachtet bie © rie # fc& e tf
1) d’Anvilie II. 242. 43,
2) Xenoph. Anab. III. et IV. p.315 etstl- Ed.LeuncL
unb in ber nietten iUuégabe oon ^u t^e fon 247 et
sq- p.
3) g. 85* viel fupferned ^efebitr, #1 gim&Xvt*