tm fedjêten 3<*hrl)nnbeut bte verfallene © tr a g e gug
g b erien nach $ o ld )tê wieber l>èrgefleflt h a b e!
2Dtc V e rm ittlu n g über ben V e r fa ll te r Jjanbelê*
g r a g e Vom Ä u t big an ben spi> aftê ijl eben fo grunb*
ï o ê ,' aïê baê angebliche vom |p É § € r o i x angeführte
g a c tu m falfd) i g . 3 n bem bie Sajeu bem lé n ig e
e ê ihr Sanb a n tru gen , ermahnten ge unter
anberen für ben $ 6 n ig ju hoffenben V o r t e il e n and)
b iefen , b a g ’ er bie V a r b a r e n beg $ a u f a f u ê , fo oft
er w o lle , gegen bie am fd>marjen SDteere lie genfcen
SR&mifdjett ^ r o v tn je n lo g taffen C&ntte; bann c ö |ft|
b e ta u n t, bag baê Sanb ber Sa$en big jegt ein unüber*
geiglich eê V o llm e r t gegen bie nad) O g e n ' hin mol)»
nenben ^vautafifcfyen V b lfe r gem.efen fet) *)♦ • VMe
h atten bie Sagen ihr Sanb eine ©cfyugwchr gegen ..bie
hin ter ihnen lauernben (S e b irgvb lter nennen tó n n e n ,
w enn ein offener fahrbarer V > eg Vom $ u r btê. an ben
^>haf*d gebahnt gewefen m are? ^ € h o ê r o e ê , nahm
bie E in träge ber Sagifdjen © efanbten (ehr gttdbig auf,
unb verfprad) ih n e n ,- gu jg ü lfe .g u f om m at* ©er
e in ig e ^ w e ife l, ber ihm gegen bie Slnerbtetuugen ber
Sagen unb gegen bie Von ihm gu letflenbe ^ u lfe auf*
flie g , beftanb b a rin : ob eg mbglid) fe p , m it einem
betrdchtlid)en Jjpeere btê nach ^ o ld )tê Vorgubrtngen,
w e il er von vielen vernommen h abe, bag eê je lb g
einem eingelnen gar nicht belageten V^ an beter ä ü g e tg
fcfywer werbe, bie J^inberntge ber fdjmalen, geilen , unb
Von nnbimhbringltcben V M U e r n b e friste te n J itg g e n
ge gu ubermtnben 2 ) . v © te Sagen antw ortetet?: bag 1 2
1 ) Procop. de bello Pers. II. p. 70. E d it. G r.H oefich.
p. 68. Vers. L at. Voiatferrani.
2) I. C. XCtt TOJV VtglffßfUV irtwS'OlVBTO , ti Ol S’jBUTU fltyOtKu
u s yyv Ti}'- xok^tS» uvut ativoiTi} ttt] \ ttoWwv yug .atitotyytk'
acvtwv t(f)mexov uxijkosvui, tu ngortgu «JWeJev xtu etvig» tvman
ben 5Beg in ihr Sanb für bag gange ^ e rg fe h e
$eet gan gb ar macheu tbn n e, wenn man bte V d u m e
an betben © e tte n w egh au e, unb m it tiefen bte Slb*
grönbe a u g fü lle , an welchen ober über welche matt
hinüber m ujfe. © ie g l b g w o llte n bie R ü h rer ber
^ e rfe r ;fet)tt , unb ihnen Vorarbeiten. — © er $ e e rg *
gug beö o g r o e .g nad) $ o ld )ig tarn nid)t gu © ta n *
bet j p B M j aber hoch ber ^ 5ntg ber W erfer b a d g e ,
bag man x>ieÜcid>t herein# von bem S ln lrbieten ber
S ä g e r (Sehr auch machen f& u n e; fo legte er ben Slbge*
orbueten ber Säger über b a g , w a g fte m it ihm ve ri
hanbelt h atten , bag tte fge © tiü fd jw e tg e n auf. 9tadj
ber fegt m itgeth eilten © rgdh ln n g beg *J)r o c o p fantt
eg vern ü n ftiger $B etfe nicht begweifelt w e rb e n , b a g
im fe lg te n ^ dh rh u n bert weber ein fah rb arer, noch
ein von ß ara van en befuchter ® e g ang g b e r te tt, ober
A rm en ien nach ^ o ld )ig w irtlid ) vo rh an ben , ober auch
nur bte g ertn gge © p u r eineg folchen 5B e g e g tu bem
Slttbenten ber §Öleufcben ü b rig w a r. ;
U n ter allen Sfteifenben unterfudhte f e in e r bett
unb aller feiner Slebenflü ffe fo ge*
n a u , a lg H ü l b e n g a b t © tefer gu verld gige
Veobachter erw dhnt beg fahrbaren viertdgtgen $ B egeg
Vom ^ u r an ben ^>l)afig, weld>en SR e i n e g g g a lg
noch begehenb b a r g e llt, audh nicht m it @t‘nem V ^ o rte .
$ r traf b log an bem lin fe n U fer beg S h om i in einer
© treefe von brei © tu n b e ti einen ebenen antb breiten
V J cg a n , welchen er a lg ben begen in gang © m m eri*
tien befchpeibt beger alfo audh/ a lg bie © tr a g e n
; ^o%va> rt}¥ uvut xgti/uvuS'i; re ymtfflvu* tufuv» xett $tv~
f y ott avxnots Tß xou ufjt(pt\ußtfftv tttt puxgQrurav {w tx* -
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1) I. 299 — 315. auch 393*94*
2) 1. 314*