DjBetm w it va-ud).'. tie ^B ew ohn er t e r ^ fp ifc^ ett
SB erge, mib tie D36lfe r au f ben <§5rdn jgebit^ eu ^ mels
d)e ta d alte © g fia n a gegen DB egen unb O fte n etu,
fd jlie g e tt, gdnglid) abfon bern : wenn w it ferne* felbg
tie $ arb u d )er m it ben $ d jfd e r n , ober $ a b b u ftern für
S i n i S b l f b a tte n ; fo bleiben tm alten DJlebien bodj
im m er bret; biß tie r mächtige © e b irg rb lfe r übrig, bte
u n ter ben a lt * ^)erjifd)ett, ten ©nrifchert unb met?
.f le u ß and) ben ^3onttfd)en $ 6 n tg e n tyre ltnabbdngigi
fe it behaupteten > to n ihren eigenen J ö r fle n regiert,
u t it non ben G e b e r n in ben E ben en nnb S lh d lern ,
in D brferti u n t @ td b te n nid)t weniger> atß non ben
*Perfern unb anbern angrdngehben €ö6tfern unterfdge*
te n würben* _3lu dj in neueren 0 eiten fan ben , «ab
fütiben fid) in ^ u r b ifla n mand)e © td m m e , tie weber
te n d ü r f e n , nod) ben ^ e rfe rn untertban w aren *).
U n te r e iB ergn& lfer, bte ftd) her S u rfifch e n ober ^3er#
ftfdjen Jjerrfdbaft nicht gatt* erwehren ton n ten , bel;teh
ten w en tgflen ß baß V o rrech t/ t a g ihnen feine anbere
SB o rfteb er, alß auß ihren eigenen D ritte ln gegeben
w ü r b e n , unb bag fte n jet geringere A b g a b en begabt*
te n , alß bie B ew o h n e r te r © td b te unb offenen llty ä *
ler ober E b en en 2 ) . D3et) allen tiefen $ 3erfd)tebentKi'
ten fah titan fd)on feit mtbenfüdben fe ite n in b e t t e n ,
tie ^Bergbewohner fow o hC alß tie ^Bewohner bet Sbe*
nett unb $£bdter, bie JjMrten nid)t w eniger a(ß tie
S ld e rle u te u n t. © ta tte r atß S in sB o lf a n , nannte fte
in ß gefam m t K u r t e n , ober wenn m an fte auch unter
an bereit S tahm en ati fü h rte, fo w u g te , ober fegte man
to d ) gleich htnjw t t a g aud) tiefe K u r te n fepep 3>
i ) T a v e rn ie r I. 247. 51.
, a ) C hardin II. 298. Ä f e b u b r IT. 330— 333 ©*
3 ) Sftan f«. btu O tter I. igol II. 11. 22. O livier ITT.
* 15 2 . 425. T a v e rn ie r 1. 0 47— 55, D ie Einwohner
ber to jta n ifcb e n Gebirge werben bisweilen Xourß qo
£)tefelbtgen g ü r t e n , welche fchon feit bieten $Dten*
fd>enaltern tg ß gange alte DJletten etnttehnten, bnben
f t* in mächtigen Solon ten faft nach allen © eiten h i«
erabfem: gd b lrettye i t o b i f t y e © tdm m e ‘stehen i im
alten Q ljfn ricn , DJlefopotamen, <2>t)rten , Dlrmenten,
tint ^ a p p a b o cie n , im sP erfifchen J r a f unb ^ erm att
umher, unb man behauptet, t a g felbfl tie S tn w o h n e r
non D JMram &en K u r te n fel)t Ähnlich fepen l )* ® ‘e
fogettamtten g o ft t ie r ober S a st tie r auf ben © a n b ja r*
©ebirgen ft'nb reine d u f t e n ; unb manche hon tiefen
gofibiern haben fid) in O ffe n e n , befonberß am g a b ,
in © n eten uttb Dlrmenten tuebergelaffen 2 )* © e h r
riete G e b ir g e unb ^ d l e r entlieh in A rm en ien g u t
nett K u r te n b e fe ft 3) , D ie K u r te n unterfd)etben ftd)“
turbh Sftahe.tmg « n t $ le tb u n g / burd? DÄeinungen unb
© ttten, burch DBajfen uttb ^ u g u n g e n , ja fe lb jl burd)
ä b rp erb ilb u n g hon ben Werfern 4 ), D ie vornehm en
K u rten legen einen gro gen DBertl) au f bte (E rhaltun g
bet fÈ ein h eit tyreß D lb etë, unb eben begw egeh tnad)en
; riete S 6 d )ter ben £Ret'd)tbum pon DSatern a u ß , w ett
etle ^bdhter um groge © um m e n getau ft w erten )*
Die DBeiber te r t o b e n ftnb weber etttgefchlofien «od)
nannt. Degen utrgeadbtef' balt man auch bte Sourß
für achte Würben. 1. 267. Otter.
1) lieber bte .Rurbuchen ©tamme, Tpurnefort II. 257,
gUc b u h r II- 4Ï7- ui f, 6 , iö tte r I. 34- 4° 8*
2 ) 'C a rzo n i p. 4. Dt f e b u b r II.; 344- T)te.Olacbnchten
über bie Softbter ttt feer N oticè su r des Y o z id is rut)*
ren hon <£a r g o n t her/ 183. e t sq. p.
3) T o u rn efo rt II. 114. 116 . O tte r 297- 315* ’
4) Den Unterfd)teb ber Rleibung, 5ßßff ’u unb Dingung
fand man a u f ber 34 ^upfertafel non D U n t e r fehen,
w o ein Werfer uttb eiti ^ n rbe bargefteüt ftnb*
5) V o ln e y I. 364» 6’S« 9H eb u h t H- 4I5“ “ 420