fdjltegen äk beit M f e bte her g ü r t e ju tb w eit m h
fch w e rfM ig . U nfere ^ f s Q S e b e c f u n g i j l ä A
tie bet S u r fe n w etg ober g rü n . Jg>ute>
fie p l ü f e n , welche jte m it einem S a r i ! , ober ein ent
S t ü ( î S îu ffe litt um w in b en : burc^> Weldje S a r if ô aüe
© ta u b e unb Jgtanbthtermtgen Don einanber unterfchte*
ben werben, $ B ir entblößen ben É m È wenn w ir
S em an ben ehren w o ü e n : bep ben d ü r fe n w ürbe bie#
feê eine eben fo g to g e SôefchtmpfMtg fe p n , a lg wemt
beç ttnê gen tan b bte qOerüdfe abnehmen, ober bte $ le i*
ber auêjieben wollte* ® i r nehmen ben Jgut ab, w enn
w ir |u einer angefehenen p e r fo n gehen : bte Würben
l^ e n b it P a n to ffe ln ab, S È tr gehen gern in blogem
$ o p f e , bte d ü r fe n f lefbett ihn am w à rm jh n , .u n ge*
achtet fie in beigeren Sänbern w ohnen * ) . $ B it M ) *
ren baê $ a u p tl;a a r , ober lagen eê gar t e u f e i n ; fie
fcheeren eê ab. 2B tr fcheeren ben « B a rt: jte ja ffè n ihn
w achfeu , wenn auch nicht ben törn n bart, w en iggen ô
ben © tu fb a r t . 5B ir brauchen Æ aarbeutel, p u b e r,
P e t ü t f e n , tôu ô pfe, © dm a lle n , $ e ftch e n , SDîanfchet*
te n , ^ an bfch u h e, © p i f e n , J ta n fe n , u . f. w . ; bie
S u r fe n brauchen alleê biefeô gar nicht, 5B ir trägen
^ ô lê tü d je r : bie Würben ïaffen fow o h l ben Jgalê> d të
bie ,
terfchiebe ber Reibu ng ber Werfer ttnb d ü rfen , O tte r t
39. 40. beê Jüngern e lin ê Steif, III. 157 «♦ f.
S t f c b u b t I L 17 5 . 176. über bie Âleibuna ber 2ïra*
ber, A r v ïe u x I I I . 287 u . f, © , 9U e bu ht* S JBefdm
©* 62* D ie Soebumen ober Saraceni werben non 21 ut*
m i a n u S S ï ï a r c e l ï f n u ê X I W 4 . al$ seminudi, co*
loratîs sagulis pube tenus amictl gefchilbert. 1
1 ) 9 tocb btel unnatürlicher ftnb bie ferneren Turbane in
Slrabfen unb B ergen, A rvie u x u, 9 t f e 6 n b r 11. cc.
Chardin III. 69. £ ie sperftfcben Turbane finb biSwefe
len iw o lf biO fünfzehn $>fnnb fchwer.j
b it Ô |r e h H b g . M e | ü tié tft bet? untere ÏÏ.fyeil beé
Sel H W m it mehr eren © t i t t e bef feib e t, *' rtu tt JJ 0 fe u ,
^ u ieb ä u b ern > © trü iu p fe n unb © ch u h en : bîc f S û r t e
tjaben für biég alleê tfur ;(Stn ? ) . Unfere ® ein »
ïie ib e t fiub fu rj unb en get bie ber d ü r fe n fehr w e it
unb fa n g , inbem fie biê au f bie J ü g e herabgehen,
unb' m it bett © o e t e Don gelbem © û fp à tt' jufäfttm en*
gen ahet ftnb. Unfere 9$etnUetber fbuneh n u r a u f eitters
P | Slot getragen* werben : bie ber Stürten ftriö g ih horit
iinb hinten gleich; unb man faun jte alfo anlegen, w ie
m an w ill. ® i r fnbpfen ober (Q uallen bte u h frtgen
g u t bie d ü r fe n gü rten bie ihrigen m it langen unb golb*
befe|ten $ 3iuben feft; ^ B ir gehen in ©chuljen : bte
S tü rteii in P a n to ffe ln I U nfere ©chnh« finb fd jw a r; :
bie p a u tö ffe ln ber d ü r fe n gelb , fï Çg$tr haben 2lbfd|e>
bte d ü r fe n n icht, w iew o h l bte (geringeren b ü n n e
(£ifen u n terlegen , ^ t r fchnallen unfere ©chuhe a u f
bem J u g e jü : bie d ü r fe n tragen ihre P a n to ffe ln
D M tg fo § . - - ^S5tr haben >Çinterleber an Unféten © d ju s
ben : bte P a n to ffe ln bet d ü r fe n n ic h t S B it machen
bine fReoereug m it bem J u g e : bie' d ü r fe n m it ber
iÇ an b. ^ S tr nehmen bed Jput a b , w eun w ir au f ber
© tr a g e grü gen wollen : fie legen bte rechte J^anb auf
bie fB ru ft über bem $ e ï^ e n , unb machen «ine Heine
S te ig u n g m it bem stop fe; ^ B ir fn&pfen unfere inne#
ren K leiber m it k n ö p f e n Ü f e d ü r fe n um gn rten
bte ihrigen m it einer fd)thalen, oft fel^r !ojtbatett,0 ch'er*
p é , bte |w et)s biê brepmahl um :ben ßeib g e h t, unb
Dorn auf bem p la g e n ju g e ln b p ft w ir b ; unb über alle$
1 ) 3 a bin S&cbafüngdt bit @ch<nfd, föethe. unb güffe
gtvbett g 'h jwifcbea bm dürfen unb jwifeben ben tyeu
fern unö anbereu ?0îorgertianbern einige, wiewohl nicht
(ehr bibeutenbt, Unterfchiebe. Chardin III. 67 u, 68 p'.
§lucb O t i e r, 9t i e b n h r, 0 w c U n u, £> l i 0 i e r p | c©,
#îeirwr^ Äbcr SDîenfcbcnti, 37