3 1Ó x *
ticraï ï* 5Kcld^ê ? U n b wenn bte fRatttr ppn Slnbeghw
a» jebem Sanbe (eine (langen utib £ h te r e , tpfc feine
SDÏmeralien gu th eilte; w arum foüte (ie nicht aiid) ei«
item jeben Sanbe feine mettfchlid)en 93ewol;ucr aner«
fdjaffen, haben ? Dt'efe $|3o ra u é fe |u n g tfï urn be(ïo nu?
rü hm lich er, ba man au é berfelben bte urfyrimgttdjen
Sßerfdbicbenheiten ppn 9Ö?enfd)en, g i e r e n unb Apflau?
gen Piel leid) ter erf laven fam t,. g ïö au é allen auberett
angeblichen Urfachett, welche mgn gewöhnlich 'angufu^
reu pflegt*
© t e b e n t e % 31 b f $ n 1 1 U
£8ergleicf)attg fcer afteren unb neueren 33eroof)s
ner bon Jjptnbo|Uuu
$ ö ir beftgeu n u r Pon w enigen Sänbern unfereö
© rb tb e ilê (o genaue 93efchreibmigen, a lé Pon Jgtnbos
(lam 9Iod) gew ijfer ift eé, ba§ bte dltere ©epgrapfyie
ïetn eé anbern großen SRetcheé in 3lften fo 'fo r g fd ïtig
unterfu d)t w o rb e n , a lé bte ppn J^ n bp flan V)* ^ w a r
fHmmen bie neueren Jorfch er nicht allenthalben gufant*
m e n ; boeh udhern (ie (ié) einauber piel m e h r, alö
bte © rtedufdjen unb SR&mifchen © chrtft (beller felbfb*
3l£le fom m en bartn übertn, baß bte 3llte n bie n brblü
then © egen b en ppn $ iu b o fïa n heffer fennen lern ten ,
a lé bte (üblichen, nnb befonberé bte weftlidjen liegen«
ben beffe?, a lé bfe bjHidjen. D a é hohe föbïtche J^tt*
j ) @tn 3<ber fennt bie M e tte n oon b ’ S I n o i l l e , Hfen«
n e ü , $K o b e f t fort unb P i n c e n t * '
3 1 ?
bien# ba$ Pott Decatt, unb bfe (Soromanbef#
$ u ß e blieben beit (Griechen utibiKbmgrn am metflen
unbefgnnt»
^ßepor idj) in ber gegenw ärtigen Unterfud>ung wet«
ter g elje, i(b e$ burchauö n o thw en b ig, bte J r a g e Pon
•ben nat&rlidjen © ran gen JJinboßang gu berühren, wel«
d)e in alteren f e ite n nicht w eniger fchwattfenb waren,,
al$ fte noch j e | t ftnbt U n ter betn D a r iu g Jgpflagpt#
beherrfchten bte Werfer eine © egettb am pbern S u bn 6,
'ttdmltd; bie © ta b t ^ a ö p a tp r u ö , unb bag ^ a ftp ifch e
gan b; allein ber S a u f unb bte SDIunbung be$ SfubuS
waren bem $ 5nige ber Werfer fp u u b efa u n t, baf? er
beßwegen ben ©ried;ett © c p l a r augfanbte, um bepbe
gu u n terfu d jeti1 ). SRad)bem biefeö gefchehen w a r ,
begwang D a r t u ö bte Sauber an bepben © eiten be6,Sns
b u g ; bpdh brang er weber über bie I S u j l e € u tch , noch
aud), w ie eö fd^etnt, über bie wafferlpfen © tep p ett
hinauf, bie ftch Pon ben w ejlltdjen © ran gen ppn S lgtV
mera biö nahe an ben © etle b ge auöbreiten 2 ). £ n
ben ge lte n biefeö ,^bntge6 alfp rechneten bie ^)erfer
nicht all« w eflltd) Pont 3 «buö gelegenen S dn b er, fpn#
bem nur biejenigen, welche D a r i n g guerfl f%$ unter«
tjüarf; gu g n b i e n D i e 53ealetter S l l e p a n b e r ö
unb bte ©efchicht? Pber ©rbbefchreiber, welche ihnen ,
fo lgten , nannten ^ au ftg bie auf bem ^ a r o p am ifu ö ,
Unb gwtfchen biefern ©ebirge unP bem S »bnö wohnen#
ben Stationen Srtbter, pber fchlugett gar noch mehrere
1 ) Hprodot. I V . 44.
2) iOlan Pergletdje Herodot. (II. id2. u. R enn ell © .7 4 .
183;
3) bin begwegett auch fibergengt, baft fotrobl bte Sa!«
lattcr, III. 38. Herqd. als bie «Pabater, II I , 9 9. gtg
ben oon © g r i n ö guerft begmungenen 'iQblfem gfhbr*
teh, welche VoefUicb Pom 3 nbuö wohnten»