©efcbledjter » te l früher reffen unb afterti, a îé unter
ben óftlichen © ib eria ten *)♦ © am ojeb u tn en ^eiratben
|d ö $ % tm jebn ten S a b r e , unb werben tm etïften ober
Jw blften S ^ b re M ü t t e r ; (;6ren aber fpdfejten ê tm
bret)ßigßen ga l)re a u f, fruchtbar ju fepn* un b haben
ûïêbann, w ie bie Dtorwegifchen Jttim m ien , baê élnfè*
b ™ »oti ß e b n ijig ja b r ig e n ^ B eiben t’ -2)* h é i è g in n e n ,
S a p p e n , © ß ia fe tt tmb © aniB jeben ertragen ju n g e r
ü n b D tir ß , auch a lïe33efd)werben ber g a h r è je tte n unb
fB& ttteru ug, bte tu it tbrer Seben êart »erbunben fin b ,
b e fe r , a lè bte fftö r tiiin n e r , ©chw eben unb Muffen ;
«Hein eine jebe ß d r fb e 9ln ß re n gu n g unb anbaltenbe
S lrb eit fdjrecft f ie a b , ober w irft fie ju ^ E o b en ; unb
bie au ê $ r a ftfo fig fe tt enißehenbe Ölrbeitöfcheue iß bte
eindige wahre U rfa d je , w arum fein ddjter ta p p e , © a *
in o jeb mt> Ö ß t a f nad) ber $ B etfe ber E b l f e r , welchen
fie fo n ß fo gern nadjahm eti, bem unßeten ßeben ent*
fü gt, unb ßd) ju r ©chwebtfd)en u. f . w . ßanbw irthfchaft
bequemt h«t 3) i : © hieb gleichen U rfp ru n gö m it ber
l) Klingstëdt p. 44, .. Les femmes vSambj des 3. ont
toutes des mammelles plattes et petites, molles en
tout tems, lots même , qu’elles sont encore pucel-
les, et que le .bout en est toujours noif, comme dn
. charbom
I) Klingstëdt p. .40. 4r. D e Jong fagt non ben gin*
nen unb ginninnen, welche er fabi II. *6r. Alle waren
-zij kléin bruingeel, en onäanzienlyk, de juk-
beenderen staken vit* als die der Hottentotten 9 en
de dogen waren lelijk, als die dér Chinezen. De
geheel^ natie is klem en dé vrouwen kijp algemeen
troeg oud ; eene van deZe twee, die zeide 30 jaren
öud te ^yn^zöude men óp 70 geséhat hebben én
de ändere* die maar 23 jaren oud was, had mén
gegeven.
é) HL 209. u, f. 257. 58, % X nbtt
9lrbettêfd)eu ifl bte fjrtebferttgfett ber ddjten ^ tn nem
@ie finb ju fd)wad), alê baß fïe baran betifen folltem
B ßqrferen SOÏeufdjen entgegen ju fe fe n ; unb ein
einziger Schwebe f ehrt bdher ,• wie Ijert p r n b t fagt/
fepr leicht ein $ a u ê »oll Sappen allé * ), $£ettn malt
ihnen (Gewalt ober Unrecht thut,. fo weichen fie jurttdf,
ober w einen, wie ^Beiher, unb murren h&d)ßen6 tm
© tillen 2 ) . 93on Kriegen unb blutigen ©treittgfet*
ten fybvtc m an , ober hbrt man unter ben Sappen*
©amojeben unb Oßtafen feiten , ober metnahlö 3) ;
unb faß gilt »on ihnen, waê bte ©cptben'»on bert
$al)lf5pfttt erjdl)lten, baß fie feine Kriege unb ftiegé*
rtfchen ^Baffen fennem Ulud) bie 9Eftongolifdjen $3bU
fer finb fchwdcheï/ unb beß wegen teilbarer ober fdjrecf*
hafter, alö bte ßarfen <£uropder; allein fte jtnb eê boch
bet) weitem nicht tu bem (§)rabe, in welchem eê bte Bappen^
I . Ö fia feti unb ©amojebett jtnb 4)* ?©enn @d)webifche
^)rebtger laut unb heftig ju ben Bappen rebeten, fo
■ fielen biefe hdüfenweife in Ohnmacht, ober fprangeti
auf, unb »erleften bte jnnddjf ©tehenben ober © i|e tw
bem © elb jf bep gewbhttlichen Unterhaltungen bemerft
m an , baß bie ^ u h b « * ben Spfunb nnwtllfóhrlich eben
fo bewegen, wie ber ober bie ©predjenbeti. ^ (Sitte utt*
m' »ermnthete B erührung/ einunerwartetet ^ntnfen unb
p feifen , ja eine jebe plbfftche @rfcheinung bringt bie
©amojeben unb ö f ia f e n fo außer fidh/ baß fte* ohne
ju wijfen, waê fie th un , baê erß e, bab befte Gießer
ober 53eil erhaf^en * unb auf einen Sfcben| ihnen
4 i ) H L 25g.
2 ) 6 e lb ß bie W k m betragen ßch fo : gdnj anbetd bie
^ nßen Pt 458» 459*
3) iSrnbt III. 262* Witsen U.cc.<
1 r 4> ^>allaO ,3teißn III. 76, 7^