SBJittgreltmi utib jroifdieii ben 3 .fdjn feiïtti unb © Jas
tien w o h n t, ctu ileberbletbfel ber alten ^ llèan tcr ober
Silan en f e p 1 2) . S e lan ger man über bte 2age bet
la n t e r jwifd)en bem & eredi unb $ u r , unb über ben
hduftgen $$ed)fel bon $8&ïberu tn btefen ©egenbeu
n.'c^benft; bego geueigter w irb m a n , «n jmiebmeu ,
ba i ber S t r e ife n an bem bglid jen f ju f e b f$ ^ a u la fu è
eigentlich m d)t a l l ein & h * tl b iefel (Stebïrgel a n g e jV
hen werben Ü n u e : b a f m an a u f blefem ^ tr e tfé n ,
burd) welchen feit gabrtau fen b en fo Piele Station en
bafb bon Qlorben gegen ®uben> batb pon SübenHges
gen Q lorben go gen , feine 01deh?ommen ber « ltegen
5Semoi)ner fuc^en b u rfe : unb bag er bon ben dïteften
g eiten h e r, w ie nod) j e f t , bon mehreren gatarifchetr
S ta m m e n befe§t w a r. ; S i e ^ um ü c fe n , S a g e g b dm r ,
© d g rw a n e r , welche jïd) je £ t in ble w eglid jen U fer Jeê
.tó p ifc b e n SDÏeerel g e t e i l t haben , finb in lg e fa tn w t
g a ta r e n , unb reben a l l fokhe eine SDïunbart ber g a #
ta rifd )en ^ 0 p ra d )e, bie bon ber S p r a d je ber <§rtmmi#
(4>en t a ta r e n nidjt mehr Perfdgeben ijl, a l l b a l © ro g?
IKufitfche bom
1) Heber bte Silanen fefe man Chardin L 55. Lamberti
L c, p; 1 7 7 .180. 9tein < g g ê IL I. 416.
£ am o e r u fagt, baf er ftch über DteOüanenunbBicquen
nicht weiter auf breite, ä cause, que dans leurs fa$ons
de faire ils tiennent en partie.de celles de Süanis et
des Abcasses. 9toch un&êftimmter, ig bie Otacbridjt
non S te in e g g ê , baf bie Silanen bie Äaufaftfd)*Sara«
rtfehe ©praepe reben. #err s p a lla l tft geneigt; bie
Sngufchen unb beren @tammêoer»anbte für SSadgonv
men ber Silanen ja halten. £5a l äöort Slrbmubar auf
»eichet er ft# beruft, beweilt nicht, baf bie 3»gtts
fepen DSacbfommcn ber SÜanert, fonbern oielmebr, baf
fie ©tammloerwanbte ber Mafien ftnbV »eld)el i j i
^ ä l l a l hoch gegen ©ülbe n g abt begreifen »oUte.
2) dlad) l i e b e r j l e i n 9— d i. bef. lo g— iio .
& e¥f(r f e i t S^hrtaufenben bte ndchgen 91ad)baren ber
ecfyirw an er w aren , unb SahH )ttnberte lan g über ® d)ir*
» a n l)errfd)teti; fo iji bod) bie $>erfifd)e S p ra ch e jen#
feit6 b e i $ u r beinahe gdn gtch unbekannt, unb bte Z a *
taren am b g lic h e n S u g e .b e i Ä a u fä fu l haben tud>t ein#
9 9 b a l Ö la u b e n lb e fe n n tn ig ber >Perfe£ angenom#
men. S ie äajtaren am 6 g lich e n ,S u g e b e i J S a u fa fu I
finb » eh er fo g r o ß , fo f # n unb fo ta p fe r, a l l bie
J^olphter ober äfd)erfeffen unb (S eo rgian er; ned) l)a#
beu fie eine fo eigentl)ümltd)e D la tto n a i^ ü p fto g n o u ife ,
a ll fe lb g bte Slrmenier utib ga n j u ttp trn ü fd gen & afd#
re« h flben. S h r K ö rp e rb a u , il)ve @ e fx d )tlb ilb u n g ,
unb porjügltd) it)re © em ü th la r t, bew eifen,* ta g ber
^ a ta r if^ e ® ta r tim , hon Weld>em fie urfprüngUc^
g w e ig e w a ren , b u r^ mancherlei 3Sermifd)ungen per#
borben w orben 1 )♦ /
lUuger ber äßefifü fle bei S a |p ifc |e n ?0leerl ijl
fern anberer B ® b ei ^aubaful f0 oft Pon allerlep
93&lfern burchbrod)en worben, a ll btejenfge ® tra g e ,
welche burch b al fogenannte ^aufafifdje (^ h or. führt*-
ah tann bal)er erwarten, bag auch an biefer ® tra g e
f(eitlere, ober grC gere Raufen pon iBblfern ftfen ge#
bltehen fepe«, entweber, weil fie b e i fernem gtel/en l
mübe Waren, ober w eil fie pon ihren SSrübern abge#
fchnttten würben, ober w eil fie blog 1 | A unb en#
gen ih d le r n bie erwünfehte Sicherheit fanben. 9lm
wahrfdjeinlichjleu ig e l pon ben Offen, ober D jfeten,
bag fte nicht Stngebohme bei ^ a u la fu l, fonbern
Ptelmehr bie 31achCotnmen Pon etngewanberten Jremb#
Itiigen fepen. S ie Offen wohnen auf ben b&chllett,
fowohl (üblichen, a ll ubrblidjen Slbt)dngen bei Innern
I mftn Permeiben fattn, wenn
1) üöibergein l. c.