$ t e Jgdtte ber J&inbuô g^gett ftv c 91e6cmttcnfd^en|
i j l um befio tJcrabfc^ cum igöm tbigcv ba fie gegen
bte î& biere, fetbffc gegen reiffenbe utib fd)dbüd)e m m
x t , auch gegen befd jw eïtid jeê U trgejiefeï eine unnatun
liebe S S a u n b ew g fo tt ûben * 1 t(jt ben % \ n m
n ié )t g e n u g , b o n (S u ïbp d etn J ifd je au raufen g a rn it
fîe n t | t gefd)ïad)tet w erb en , unb (Siftopatfd)e yjtatroil
fen p i befehenfen, b am it fïe t^re ®unbe « W |
D ie $ tn b u 0 füttern ju b eß tm m ten g e tte u S ^ g e t ,
S lffe n , 3Raubb5gel unb anbere tR aubtl)terç.
beré gewöhnen fie bte Ôiffen baruri, baß biefe jwet)ntû||
in ber «îôod^e in bte © td b te fom m eu , unb a u f bte Da|
(ber ber Jÿdufer fte tte r n , um ti)r Ç u tte r a b g u h o h H
0 t e errichten Jgefpttdler fttr alte unb gefcred)Iid;a
£ h ie * ê , and) fu r ade O ltten bon U n geziefer/ b t e M
fd lttg won çèrabm tn en gep flegt werben* S a fie tniej
tben fo ga r arme Sdîeufchen, baß biefe M bon eccebl
bafeern U n ge|iefêr au êfau gen laßen * ? S te flrettetil
i jl biefe « ö arm b erzigleit ber M l gegen bie;/3 $en
m it ber D e n fa r t ihrer nddjßen M ach baren , ber alte»
^ )er|er, welche alle fdjdblichen Ä ÇCBerle m I)
I) Ovington II. 20. 9ttebubr U- 24, 27. AnquetiS
p. 361. 62. Thevenot p. 32. $nquetU ig fëaw]
ion btn wenigen «Retfenben, welche bte îBarrob«^™
ber Âtnbuê gegen bte fifjiH nicht auê natürlicher mm
be unb aBeic^Scrjtgfett ablefteten, fonbern fie fo anff
hen , wie fie angefeben werben muß* La Vue de l hôpital
des animaux, entretenu par des êtres raisonnables
avec tout l’ordre, le soin, le zple mentfil
que l’on pourroit exigerM’eUx, s’il étoit question
de leurs semblables, et cela dans un Pays JmÎI j
n ’y a d’établissemens publics, ni poür les malades,
ni pour les vieillards; la vûe d’un pareil hôpita
* auroit de quoi étonner, si l’on ne savoit pas, que
]a nature se plaît en disparate en Asie, comme en
Europe.
g r i h w a n betrachteteh, unb eê fu r em g o ttg efd d igeé
ç $ e rf h ie lte u , folche ^ ht^ re aubjurottett î
j£abfttd)tige ^R en fd;eti, bte fid) weber uber baê
© lu t! threr G r u b e r freu en , uod) û b et baê UnglucE
terfelben betru b en , fin b letfter w ahren D a n fb a r fe tt
gegen 5B ol)ltl)dtev, fein er m m g e n n û §ig e n SSegrebiuis
Igen unb S lufopferuu gen jum iè e jîe n 2 lu b ere r, liin c r
•^ te n J reu n b fch a ft, fetner unerfdjütterltdjeu £ r e u e
tn iBunbntfjen unb 5Sertrdgen fdl;ig* 21 lie ju b e rld g i*
|ge 53eoba<hter bejeu gen , bag biefe 5Bal)rl)eit auch
m xâ) baê H â | ber Jgtnbuê b e g d tig t w irb : unb
M bte Jgiubuê um ber gertn ggen i33ortl)etle w id en
eben fo u n ban lbar alô tveu loê u n b b evtâ tl)erifd )jtn b *)♦
m ergeb en ê beruft man gd) b g ra u f, b a g bte Jgtnbuê
jw n tg g e n ê ben brttten è ^ e t l tf)rer zufammengevaub*
[ten ober zufammengewucherten @ c h d |e ben © b tte rn
htuvenben ; bag g'e p rd d jtige ^)agoben errid)ten , ober
Igloge ifîerga b u n gen an sp a g o b e n madjen, au ê welçhett
I^ ilg r tm m e g e fp e ié t werben tb n n e n : bag g e enbltch
léarabatiferatê unb Slornbê gur 5Sequem ltd}fett vo n
te e |fe n b e n , ober bon V an bleu ten erbauen. D a ê gan«
L e ib rtg e jB e tra g e n ber $ tn b u 0 bered)tigt gu bem
1) Antequil p. 117. La politique de ees princes doit
tenir de leur gouvernement: leur afnitiç est simulée!
D’une main on les voit signer un traité, et de
l’autre, ils jurent l^perte de celui, avec lequel ils font
alliance. Le mensonge és-t la base de leurs accords,
>> comme l’intérêt, ou la crainte est le lien, qui retient
leurs sujets; l’habileté consiste à bien feindre.
Jamais ils ne pardonnent, pareeque le repentir
chez eux n’est dû, qu’à la crainte, et des
années passées en témoignages d’amitié ne font souvent,
qu’aiguiser le poignard, qui doit frapper,
leur ennemi. Tennant 1. 61. For although he may
boost of belonging to the highest cast of his country
, half a rupee will unfortunately oftin prove
greater, them the price of his honesty.