feie SD’tafiome&amfdjfti [Reifenben bed neunten unb
gein ten , noch ÜR a r c o ^ o l o , oben:
bie © efatibten von © d) a d) [ R a 11) , bie im £$♦ 1 4 * 9
wach (Sfrinä gefd^fcCt würben , bet vergüm m elten JüfSe,
unb ber grengeren (S in fp em m g ber w M p |
erw ähn en * ) . £)ad © tiU fchw eigen biefer [Reifens
ben fann bte J r a g e vera n la gen , ob ntd)t bie €l)fnefen
vietleid)t e r g in Qjrinem bet le |te re n 3 a b tl;u ‘uberte ans
gefangen h aben , ihre R e ib e r unb &6<bter eingufdgies
g e n , unb bte J ü g e berfetben gu V ergüm m elu ? g d )
w a r etile ^ e itla n g g e n e ig t, biefe J ta g e el;et m it ja ,
atd m it nein gu beantw orten/ btd id) ü b erlegte, bag
bt'e €l)inefen einen unübetw inbitdjen siB ib e rw ille n ge*
gegen alle frembe © itte n Ijaben: bag bet) ber [öoraud«
f e fu n g ; bie (5t)incfeit Ratten bte <ütnfd)iiegung ber
5 ö e ib e r Vor n idjt gar lan ger g e tt Vott irgenb einem
3 Raboinebantfd)en 3ß o lfe angenommen, bod) irgenb ein
^eitgettojfe biefer grogen [R evolution tri ben R itte n unb
ber gangen 2eben S att b ed ^ ß o tfd erw äh n t haben w ü rb e:
b a g enbltd) fe lb g unter ben eifetfü d )tiggen [86l£ern bed
roegtichen 3lg e n d fein d gefunben w ürbe, unb gefunben
rc>trb, w o man bte J a g e vp n SDfdbdjen unb 5ö eiberti
Verborben hätte, um g e Vott verbotenen 2iebedhänbeln
abguhalten. $ lu d ben angeführten O r ü n b e n fan n id)
wid)t um htn, bte 33ergüm m elu n g ber weiblichen J ü g e in
€ h tn a fü r eine uralte unb urfprüngliche © itte gu er*
flä r e n , bte fidj eben fo w en ig erflaren l ä g t , ald bte
5Serbrehung ber 2 lrm e , bte u n ter ben L e ib e r n unb
£&d)tern ber $M rm ahd Von unbenfltdjen .fe ite n « fc
© t a t t gefunben hat* SOZan gew&hnt üftäbdjen Von ber
ergen ^ in b h e it an, ihre $irme fo gu brehen, ober h ie lt
mehr gu Verbrehen, b a g , w enn bie 2lrm e au d gegreeft
l ) Barrow 1. ci p. 75.
fittb/ ber © ttb o g e n s^ o c h e n tnw en btg, unb bie innere
© ette ber SHrme an'dwärtd e r fr e u te n : eine Herren«
Jung / bie ben L e ib e r n unb Züchtern ber [B trmahd
baö% n feh en g ib t, ätd w enn ihre d ritte w aren gerbros
djeti, unb bann au f eine v e r e h r te $ lr t wieber anges
fegt ober geheilt worben *)♦
* 2)ie fubltc^ert 2tfiaten weichen tn ihrer R e ib u n g
nodh mehr vo n etnanber a b , ald in ber J R a h r u n g .
© e lb g in ber N a h r u n g aber unterfdjetben g e ftdj fo
f e h t ,'-b a g man aud) b e gw e g e n , befonberd bet) ber
Slehntid)Eeit bed ^ lim g , in weldjetn' g e le b e n , ber
$Probucte beö lo b e n d , bett g e bewohnen, unb bet) ber
$ teid )h ett ber SBorfdjriften ber [Religionen über © p V ifc
gnb % ra n f m it [Recht gweifetn la n n , ob bie J fta tio n e tr
eined "gemeinfd)aftttd)en U rfpru ttgd fetjen 2 ) ?
£)je R e ib u n g berS ap an efen ift eben fo eigen tbüm *
geh, aid b a d % o l f J e l & g «ach Ä d t u p f e r d U rtb e il
prigitial t g . Q$ornel)me unb (g e r in g e , QBetber unb
SRdnner bebeefen gd) m it einem weiten © ew a n b e aud
©eibe, ober ?B a um w o lle, bad bid a u f bie $ ü g e herab«
geht, unb m it einem g ü r t e t um ben Seib b e fe g ig t
wirb 3)» . £5et) fa tter ^ B itte ru n g fu ttert m an biefe
[R5t^e m it,baum w o llen en ober feigenen h a t t e n , ober
man gieht mehrere über etnauber an . " jra ü e n g tm m e r
tragen bergteichen bid weiten bid gu gwangig ober bret)*
1 ) Symes p. 313,
2^) Dtefe IHrt gu febfiegen tg gar nicht neu. er
begritt bie ?ibgammung ber ^apattefen »on ben (Shine*
Vferi; I. 8<5. Arid first|i coald phmty sHe^r, that the
Japanese greatly differ from the Chinese in their
civil customs and way o f life, as to eating, drinking,
sleeping, dressing, sharing of the head, saluting,
sitting and many more.
3) II. 95. I. gfy* 176 u. f. ©♦