R a ffe n t>on favBfgcn ?Wcnfd)enr bie gwifdjen ben 9R uj
hatten .unb Sftegetn fdjweben , ben unteren S a ften ber
S S S K f i l SJteger en bltd f ben S g M f f i m lltu
ebler S h s , bie gar nicht burd) beffereß 531u t gehoben
w orben jmb* D ie © M fie n erniebrigen | S W f f l J
Sffiefttnbten';. nod) tu P tfm M e n 5« tnechttfdjen 2lrbeu
2 L D ie iS iu ta tte n unb farbigen $ ^ n fd )e n werben
*w a r au f ber einen @ e tie nie ju ben fd^wereiiJUrbetten
ber 01eger g e b r a u s t ; allein a u f ber anbern @ ette (mb
fie r o » w a n d e n R em tern u n b ^ e rrid )tu n g e n a u ^
fddoffen , wel'd)e m an ben R e i f e n vorbei)Alt*
tu ben a u sw ä rtig e n S o lon ten ber S u r o p a e r erjt f e#u elH
«taett Sa^r()unberten § R gefd)al> m
ftan I j S bettfelbigen U tfad jen | p | fe^ P a^ ta ^ fenb^ :
g)te dd)ten 'B rabm in eu unb f a i r e n laffen ftd ) nteuul)lö
m ben Ä an b tb ieru n gen ber unteren R M W
fein e iebe ber unteren S a fte n e r lie ft ben sM H K t B l
welchen fie nach ihrem 3ln tl)eil an ^ ffe rem m
fprndb mad)en fo n n te, unb i f S j ß m S K 5S ef# afttgu n g,
bie fow o b t btefetn iftan ge, atß i|r e r gangen 3C atur anH
«emeffen w a r. D ie m eiften 33efd)äftigungeti würben
erb lich , fo ip o h t, w e il bieJ^b^eren S a fte n nicht gu ben
Qlrbeiten ber niebrigeren h erab ftiegen , alö w e il fie
nicht gu gaben , b g j bie
Slrbeiten ber h&l;eren emporfchwangen* D e r XtieQö
ftanb ijt ber em sige, an i Ä p W üott aU'c”
€ a fte n S ln th eil n ehm en : w eniger b e^w egen , w e il alle
E in w o h n e r gur iB erth eib igu n g M
pflTchtet fin b , alß w eit tm $ rtegß fta n b e fo rnele g t u f
fen S t a t t ftn ben , baß bie öerfdjiebenften ,
ein S eb er nad) feinem B e r t h e unb «Kange, angefteUt
werben fan n HU
1) 9ftan p «neue« ^fftor. Sfflagag* I. § 1 m ƒ♦
* 2 ) 1. c. D ie © e a p o # beftehen «u$ t y n M ron a ü eW
p t e # tn b u ß ber ISheren S a fte n machten bon uit*
en tlieh en g e lte n her mehrere S a f u n g e n , nicht fow o h l
um bie 3$ermtfd)ung m it ben unteren S aften gang gtt
rerhuten, atö um ihren S t a m m rein unb unößrfälfdht
in erhalten* g n e rft aejtattet gwar baß @ e fe | beit
sjjtdttnern ber hbheren S ä fte n / fich m it R e ib e r n ber
unteren S a fte n gu \>etmtfd)en, wenn fie fid) nach je*
bem iB ep fch ta f gehörig rein igen , unb faubere ^ le tb e r
ättlegen: allein eß geftattet ben iB rahm tn en unb Stofe
reu nicht, fich « n t R e ib e r n auß ben untern S a fte n
f&rmlich gu berh eirath en , ober m it ihnen gu fpetfen*.
(^iue foldje S rn te b rig u n g w arb porm ahlß in S e p io n
mit ^ e r fto g u u g auö W S a f t e 1 ) , an ber dtüite ’B a *
j labar dnip betn £ o b e bejtraft * J* W B % m : ober
| (Saiten: felhft au6 $arla§* fullaxton 4i 22S. zp
Manro’s Narrat. p. 386; Bruce’s Histor. Vien p. 505.
S r t f t aber g e w i t f a t ^ / w aß ^ e r r i n 1.
208. eriahlt, ba^ ^)ariö0 ^aUptleute Werben, unb alö
folche ,®rabminen, wdebe ötß ihftUere unter ihnen bie*
tu n , burch S ’ odfchiage mi^hanbeln fomten, ohne bag
5 bkfe fich bahntet) hefchimpft glaubten* _Der vorher ge*
nannte £ngltfcbe ©chriftiteller D u n c a n wtberjpricht
ntten übttaen alteren unb neueren '©chriftiteUern, wenn
er fa a t, bag nid)t blog bie $ten(d)en ber h&hereu ,€a*
ften attetle« ^anbthierungen wählen J b « n en , fonberit
ba§ biefe ^renhdt auch ben untere« Saften gufomme,
unb baß alW-aufter bem Vorrecht, bieJHeba’S J u Ufert,
feine «profejfibn fe«, bie nicht alle« ^inbuö offen fteht»
A siat* Res. V . 63. 64.
1) Knox p. 66*
2) ^olgenbe «Sorte »on f « r a r b muffen btof oon form«
lid)en «Dtiphetrathen ber «Ratten oerjtanben werben* 1*
074* mesmd les homm^s Naires, ikls «uöiont ä d au-
tres femrnesy seroieiit aüssi pu.nis de tnört. ©aft
^örahmitien unb «Ratren bie gefe^lidhe SnäUbniß habe«,
bep ben iüBet&ern ber untere« Sagen gu ichiafett, begeug»