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eittem anbevn ® erze u g e beß & o b e6 in bet ^ a ttb , v>ot
oben; in bie $tl)ür beö 5B teberfa d )et6 , unb fa n gt an
ju fallen* {£tn Jetltg^Ö © e fe | O e rp fli« tet alObamt
bcnjenigen f jo e l« e n bet «Brabmtn ober bie 93rabtni«
titn u n ter ä>erl)aft g e fe ft f f i | gIetd)faU6 ju faßen.
@ e fe § t a u « , baß ber V erh a fte te m it bem Verhaftet
in t f a lle n w etteifern f 6 n u te; fo w ürbe er bod) baburd)
nid)t6 gewinnen* © en n ß ü rb e ber V t a b t n in , ( q wun
be ber5£ob beffsfben betn G e g n e r jugeredjnet werben;
unb eö tß b egan n t, baß bie ©rm orbutig etneä Vral)*
tntnett ju ben gan j unverzeihlichen unb unetlaßlidjen
© ü n b eit ber Jgtn bu l gefybrt * ) * anbereö Ä l |
« e 6 V e rfa h re n tß bagjentge, w a6 in ^ in b o jla n 3t oor
genannt w irb 2)* V la tt e r r ie te t nämltd) einen 0 « e t t
te rh a u fe n , B rin gt au f ben © « e ite rh a u fe n eineJRub
ober eine alte J r a u , unb b ro h t, Baß m an ben ©djet*
terhaufen anjünben w o lle , w en n m « t tiefe ober jene
SSitte ober J o rb e ru n g erfü llt würbe* © 6 gef«ah^>on
1) IV* 332. Asiat. Res. ©u$urate wohnt eine. (5nfie
oon jpmbuö, £f«cron$ genannt, bie oon ben übrigen
feljr geachtet werben* Sftetienbe nehmen Sinen ober
einige biefer S£f««ronö zum ©d)ühe gegtn ©tragenräu»
ber mit* üBenn ©tragenräuber ft« an ben oon einem
5£f«eron 93efd)ü|ten oergreifen wollen , fo brohen bie
Sftänner, ßdb felbß unt^ubringen, tmb bie SBeiber, ftcb
fefbif bie 23ruß ab^nfcbneiben* Zauber, bie ben einen
ober ben anbern biefer Unfälle oevanlagten, würben un»
feblbar aus ihrer (Sage geflogen, unb ihr ganzes geben
burd) »erabfebeut werben* Thevenot p. 38. 39. UBenn
ein ©cplonefe nicht zu feiner ^Bezahlung gelangen fantt,
fo broht er bem ©chutbner, bag er fid; umbringen
wolle.« ätein @d)ölbner wagt ( t t biefe Drohung z»i
oerachten, benn «äte ber ©laubiger ftch ©ewalt an,
fo würbe ber ©«ulbner ein ©ltt«e$ thun lnüfien*
Perclval p. 171,
2 ) ib. p. 335*
feen älteß en fe tte n her, u n b g e l i e b t uod) fe g t h ä u fig
in jS tttb o ß a n , baß g e la g e r t e , H e f t « ™ « t lä n g e *
neaen ben g e tttb oertheiH gen f&unen, « r e © ta b t ober
le fte ansünben, R e ib e r unb ß in b e r um b rin gen , unb
S i e l t f i « fe lb ß baö ßebett n ehm en , ober in bte auf*
llbernben ^ la n tm en fbfurgen ')♦ 9 B en n e n b ti« ^ in b u ö
oon ihren Herren ober sjB ohlthätern g e fr ä n ft werben,
fo bringen fie , w a ö man a u « o ft an ben 0 te g e r s© c la *
oen bemerkt l;a t, m « t il)re ^ e rrett ober ^ ö o h lth ä te r ,
fonbern f t « , ‘fe lb ß um 2 )* Aftern « u t , glau b e i « .
fceu jjtn b u ö u i « t U n r e « t , wenn m an fo l« e © e lb ft*
ntorbe n i« t au6 einem tefe^aften © hrgefühl# ober auö
! (jb e lm u tb , fonbern au6 einer um ia tü r li« e n $R ei|bar*
feit/ unb ber fo riefen f« w a « e tt V b lle r n etgenthnm*
li«en , gegen f t « fe lb ß w ütbenben O ta « g ie r a b le ite t3) .
t5 ie le |te (5 ig e n tl)üm li« f e it , w o b u re b b ir $ tn b u 6
| ber ebleren Mafien' f t « oon ben «Perfern , T a ta r e n u n b
felbjl o on ben 9 Jlo |ren in ^ tn b o fla n u n te rf« e ib e n , tjt
i tiefe r bag fte al6 Ä rie g e r in g te i« e r 3 « b l g e g e a btefc
eben fo w e n ig © ta n b galten fb u n e n , a l l bie ^)ferbe
ber M a r a tte n m it ^ )e rftf« e n , S £ atarif«en unb S lrabt*
I f^eit q)ferbeu $u s>erglei«ett fin b 4)* © e lb fl bie 2 lr t,
I) Craufurd II. 79* S°»
a) Craufurd II. 68* 69.
3 ) mehreren ©egenben oon ^fnboflfatt,
Fragm. 434. p. h «rtf«t bie feltfame ©ewohnhett, bafl
» ta dm im a d U freBwiaigen Soft, u n i jw ttt i«i. § r t p
tob wählen* ©ie effen nämlteb « f '
m fte oor Ueberfilttung fletben* ^ iettei« t ifl Hefe
wohnheit nur eine anbere 9Irt beö 3Dhetna, w el«e w a
%n ber Seit n o « nicht r e « t fannte, m
hanblung über Die OBei«lt«S<it ber ^inbub f«rleb*
4) Grose I. 9 t. Orme’s Fragt», p* ^62. ^te Ueberlefl
genbeit ber !0?ohrif«en ^fetbe über bie Sföar«ttif«en ijl