SDÎantef ùttb © attbafett, bie m it@ 'o fb unb © iïb e r obet
g a r m it $)3erfen unb (£befftetnen géfticft ft'nb, fohbern
aud) reidje 5trm b àn b er, 3 uw ^ cn ait ben T u rban en ,
« » b Jgafôbanber Don p e r le n , bte b tê a u f bie SSruft
fcerabbangen *)♦ D ie 5Betber ber 93ral)tmnen unb
âRatrett an ber ^ u fte SDMabar.ft'nb w eit m e b r'a ïê an*
bere SDborgenfànbertmten m it allerlei) foftbarem @e*
fdjm etbe, felbft an ben 93etnen unb an ben g e b e n ^
g u ^ e bebecft 3)* D ie âflatren unb G a ttin n e n fegen
einen fofd)en 5£ ertb a u f tiefen © cjj'm ncf, baß fie bert
unteren Waffen md)t ertau ben , (^efcbmeibe Don ©olb
•ober Dergofbetem © ifb e r ju tragen^
SDlan barf nicht erw arten , baß baö Qfigentf)ttmli«
ebe ber © e ifte ê * Sln fagen ber J^inbuê ber b e e r e n (Sa?
ften fo attgenfdjeinlid) b a r g e fe g tw e rb e , afô baê €b<u
rafteriftifcbe. i^rer fbrpcrïtdjen 33efd)aftenbetten* ©d)ert
g e n u g , w enn man geigen ban n , in welchem $8er|alt«
triffe fie Don biefer © e ite ju if)ren w eftlidjen, unb bann
ju tl)ren bftlidjen unb fübftdjen SRacbbarh fielen *, S tt
gang Elften tft eê an erfanw t, baß bte «Çinbuê bie $k|j
te r ber ^ b ib eta n er unb alter $86ffer beê fubïtcben
S lfien ö w a re n : and) baß fie biefe tbre jü n g e r ' |id)t
b lo ß an ^ e n n tn ijfen unb S e r tig fe r te n , fonbern an
(S e ift ubertreffen* (Sbcn fo anerkannt aber ift eö ttt
^ tn b o fîa n fe îb ft; baß bie dginbuê m IJUiçfficbt auf
5<üt;igfeit w e b e t ben ^afd^emtrtern nod) ben ÿ e rfe rn
x) II. 43. Craafard.
2) Pyrard Ï. 269, 272., Car leur col est chargé de co-
Jiers, de carcans et de chaisnes d’or, de perles et
pierreries, puis leurs grandes oreilles de même,
qui en ont un quarteron pesant de chaque coté;
outre des bracelets et de gros annneaux jusqu es au
qoude et-les doigfs tant des mains, què des pieds
tops couvert de bague*, ave( de gros anneaux aux
jam b e s, le tout d’or ou d’argent doré.
atib an bereit wefHidjeu $lfidten gfetd) fom m en T) $ ftit
tiefer gemeinen SDJetnung ftim m t audj ber g u fta n b bet
@prad>en, ber $ 5iflfenfcfyaften unb ber f ü n f t e unter
ben ^ m b u d D ollfommen überein 2)* D ie JJtnbuö
fd)6pften it;re notffetifd)aftftd^>en ^ e n n tn ijfe auö berfelbi*
gen Q u e lle , auö weld)er bie Qlraber U* fr'W« fte em s
pftngen; allem fie fd>6pftett nid)t fo tie f, w eif fie
!ilic|t fo Diel faffen fo rm te n , a ls bie S tatio n en be£
.nregfid)en 2lften$* D ie Jginbpö erhielten nie fofdje
j? D ie te r , ®efd)M)tfd>retber, Qfer-jte, ^ B eltw eife unb
^ la t^ em a ttfe r, aiö bic A r a b e r , ^ e r fe r unb & a ta #
f r e t k r Ä f t b - w arb fefbft bie © a n fcrtY s© p ra d )e nicht,
i in hem (Urabe a n ö geb ilb et, in wefdjem bte © p r a ß e n
Ib e r A ra b e r, Werfer u* f* w * gebifbet würben* £)tc I T ataren beö wejbfidjen ü lfie u ö bekannten fid) frid)
I erfl ju r S l)ri|lfid)cn unb bann ju r '^ a ^ om eb an tfd ^ eit; I iKefigton* D ie .^ in b u ö ftrdubten fid) bt$ au f ben
I tigen $tag gegen bie iiefjre Don bem etn^tgeti wahren I © o tt, unb fettigen ö tn e r ber u n gereim tejlen , fa flig *
I freu, u n g e fr a g te n * unb ber S n ge ttb am meiflen uits,
I gundigen Ojetigionen m it einer mierfd)utterUd)en jfffä fo
I n M ig fe it a n : eine @ rfd )ein u n g, .wefd)e meinem U r *
I tl)etfe nad^ allein fd)on bew eist, baß bte getß tge S ta tu r
I ber Jginbuö befd)rdnfter fep ober fid) w en iger erbeben I f&nne, afö bte ber B ew o h n e r beö wejtlid)en I Slucb in ben fd)&nett . f ünften fommen bie vgtnbub nie
I ben lÖ b lfem beö weftltcben Ölfiettö gfeid) 3 ) © e lb ft
I f Bernier II. 279. Les Kacheirys ont la reputation
d’etre toutl ä fait spiriiuels , Seaucoup plus tiins et
adroits^ que les Indierss, et propresiä la poesie,
et aux sciences!, que les Persiens.
1 a) hierüber meine, ^etrad)tungen fiber bte Srudbtbarfett
u. f. w . oon Giften I. 277.' u. f.
3) I c. 235, unb f*