® e m t cé fcfywet tft, bte pal>t bet £ aufaufïfd)ett
5 S 5ïfe t genau att^ugeb^n; fo 0 cê nod) hteï fdfjwtert«
g c r , $u b e ß tm m e n , weldje unter biefett Stationen- tm
fprüngltd)e Vew ofytier beê & a u ta fu ê , ober weldfe ©in*
gewanberte fütb. © ê iß ber É ïM ;e v toertf), fiber bte
SK crfm a b le bér einen unb ber anberett einige allgemeine
^Betrachtungen horauê$nfdu<£en.
U rfprü ngltcbe «Bewohner beê ^ a u fa fu ê fam t matt
am w en igß en ttt beu © egen ben erw a rten , bitrd^ weldje
man w e iß , baß feit j jt b ït a u f e n ben alle fö & tfe r , bie
»ott Üiorben gegen © ü b e n ,; ober um g e le l;rt, go gen ,
ftcb burebgebrdngt 0abetu d ergleich en ftnb ber S an b ï
flrtd) iw t ^ c n bcm ^ ïttb e n J u g e beê ^ a u fa fu é , unb
ber wejUtdjen $ ü (te beê fö ïêp ifcben V ïe e r ê / unb: bann
bte © tr a ß e , weld)e burd) ^beriett unb baé $ au fafifcb e
S fe o ï g i« g ‘ 3 U © e ï 0 1 ö g e ite n fagen über ben
G e b e r n , atfo tn bem heutigen -©df)trwan bie © a p t*
ren A) . © in tge 3al)rl)mtberte fp^ter wohnten in bén
©benen an ber Itn len © e ite beê ^ u r bte S llb am er,
ein rofyeê dMrtenhoïl, baê weber Slcberbau, nod) j£am
bel unb (b ew erb e, weber V fü n g e n , nod) SDïaafje unb
© ew ïd jte fa n n te , unb jt^ außer bem © rtrage feiner
ftg Kubanrebe ta ta r e n genannt* Unter bemfefbigen
Nahmen begreift man aber auch bte ïfcberFajfen nnb
2ï&d)gfm, bte bem .Kuban nabe ftnb. Mémoires histor.
et géograph . p. 25. 2luß Dtefer gemeinfcbaftitcben SSe»
nennung ber t>erfd)Kbenßen fid le r läßt eê ftd) erklären,
warum man halb achte T a ta r e n , ober gar è&tbafen
«nb Xfcberfetfen ju ben 9 togat)ern gerechnet, halb bte
9 iogaoer für wahre T ataren gehalten, balbdftogatm*
fc&lec&twtg., unb fd)warge iftogaoer unterfdmben bat*
W n ben S e h r e n fügt g .e r r a n b 1. c. p, 4.65. L es C ir-
' k asses, qui sonfc qn si beau p eu p ie, ont . . ,pou r
voisins les N ogais n o irs, qui sont horribles. £
1) III. 97. IV. 37. V II,,79. :
beerben fa ß gang allein m it ben frepvoiUtgett © a b e n
ber S ta tu r b e g n ü g te 1 )* . V ie ile id )t b^ttien bie QIU
banter bie Slorfen unb © trd cfe r » e r b r in g t, bie nicht
lange hör 0 t r a b o ’ß Jetten hon ben weßltcben U fern
beß $aß:ptfdjen V te e rß unb ben V o rge b irge n beß.bßlt*
d;en «^aufafuß tu bte © teppett am ^ u b a tt unb jp p n
gegogen w a r e n * ) . "d e n Sübtnttern folgten bie S ila*
nett, ober wal)rfd)einlid)er duberte fid> n u r ber 0Xa^s
me ber Sllbanter in ben ber SUanen u m * ) . g u g le id )
mit ben Silanen ^außten in benfelbigen ©egenben bte
© a p ire n , bte beßdnbtg umherfd)weiften, unb b 4 b ben
SRömern, halb ben ^perfertt, halb bepben gngleid) ihre
d ie n ß c h erfa u ften : hiclleic^t ein SReft ber © a p ire n
beß j j e r o b o.t 4 ) I %lu&) bte © p btbaU ten .ober weiffen
jju n u en fd)etnen an ben U fe r n b e ß dUtr ihre ^Bo^n»
fi|e gehabt j» ,|aben 5 ) ; © ß Wtrb w abrfc|etn ltd) nie
außgemad)t w erb en , w en tgjlenß la ß t eß ft'd) j e | t ntd^t
entfd)eibett, ob ber flein e © tam m hon S ilan en , ber in
ben l;o{)en © ebirgen beß wejUtcben ^ a u fa fu ß über ben
1 ) S t ra b o X I . 766. 6 7 .
2 ) © t r a b o reimutbete, b a | fte «Öerbrangte fcncn, wuß*
te aber, baß fte einen großen Xb?d ber SBeßiüße beß
f Ka»?ptfd)en 5D?e«rß befe%t gehabt hatten, 1. c. p. 772.
Aoxaffi 3' Qt Aopaöl xue ot %tguxes (ßvytx3&r tnxv tu» .uvorigu
— ot 3’ ctvu Aopcroi . enepotTitv nkaovot ytjs xeti ff%e3o» t<
rt)s Kuffmwv trugotXitit rtjs nXtts'Tis tjgx09- •
3) 3d) habe bteß fd»on oben gdegentltd) bewtefeit. ^ter
fuhrt idh bloß folgenbe Söorte oeö sprocop a«: Hist.'
Goth. IV. 415. Quidquid terrarum a Caucaso ad
portas Caspias extenditur., Alani tenent, gens 11-
bera. '£
4) 35te^«itgntße über bie ©abiren bepm © t r i t t e r I.576.
et sq. bef. .583 p.
5 ) 59° ^ Ä P«