93erwanbtfchaft m it anberu $ au tafïfd )en 936Ïfeïn fein
jtdjereö U r t e i l faden fatut. 9Dïel)t (fttnrnt bag/ wag
© t r a b o von ben T o n n e n fa g t, m it ben ©r^dblun*
gen ber neueren SReifenben überein/ in bem bfc dentis
gén © o a n e n nodj eben fo fre itb a r unb unfauber ftnb*
a lg bte © van en beê SU tertl)um g * ) . S R e i n e g g d be«
fd>reibt bepbe©efd)lecbtèr unter ben ©oaheto a lg a u f er?
orbeutlid) fd)6n 2 )* & a m b e r 1 i h in gege n , ber.fel)r
o ft J e a n e n in SDïingrelten fat)» bezeugt, b a f bie© oa»
neu auferorbentUd) g r o f ; unb Von gu ter $&rperbi(«
buiig/. aber ^ a f tid) Von © efid jt fet)en 3 )♦ D ie © d ) e u f«
ïidpfett beg © e ftch tg , unb bte eielfeafte Unfauberfeit
ber © o a n en ftnb un trü gltd je StJferfmaf/le/ b a f fie we»
ber vo n ben %fcherfeflett / nodj von bén SDïfngrettern
ober © co rgtan ettt abfiantmen* .Q tad) ben 93emerfutt»
gen beprn © ü l b e n f ä b t m u f man an n ehm en , bag
bie D fd)tfen fo w o h l> atö bte © oan en 4) , tl;re Stab*
men non béu D ifh ifte n ermatten h aben , in w e tte n fic
mot)uen. 93tedeicht atfo t e ilt e n D i f r if t e ihre 9ïa b '
men ben jebeêm ah ligen © inw ohnern m it; ungeachtet
bie urfprüngtid)en ©ingébobriien lan ge vertrieben unb
burd) neue S ln fbm m liu g e erfegt worben*
? B e n n mau ade bie R a u fen unb 936lferfd)aften ab#
fo n b e rt, bte entweber nte^t a lg eigentliche SÖewohner
1) 9teineggê unb Lamberti H. cc.
2 ) Die 3«ugniffe btefeg Spanne* haben bep bén ©oanen,
wie auch fonfï häufig, etwaê 2ötb«rfpred)enbeé,
fcpreibt ihnen ein nie gefämmteg, borftenaftigeg unb
guglrfcb fraufeg Haupthaar 311. SJieUeicbt fottte bag
23*pwort fraug nur bag «uêbrucfen, wag Sinbere oer»
worren/ bufcpig genannt batten,
3) 1. c. p. 177. Ils sont d’une taille extraordinaire,
bien proportionpez, mais aifreux de Visage , , .
4 ) 1. c. u. 326
&eg ß a u fa fu g b e tra u te t w erben f& nnen, ober g e w tf,
wentgflenö wat)rfcbein(id), vo n S tu fe n in ben ß a u fa *
fuö gefom m en ftttb ; fo w irb bie berjemgen
tionen fet)r fle in , vo n w e td je n man vern ü n ftiger OBeife
annebmen m u f , b a f fte von unbenflic^eu 3 e*tc*f
auf bem ^ au faftfdjen © ebirge g e la u g t haben. © u l*
b e ttjf d b t .erwarb ftd) unlditgbar ju erff bag 'B erbien ft,
b a f er bte B & lfe r beg ^ a u fa fu g orbnete f unb bep bie*
fern p tb n e tt nicht b lo f au f gerin ge ober eingebtlbetc
© p r a d )» Slel)nlid)feiten \ fonbern au f bie n atü rlich«*
95efd)affenl)eiten ber Sdnber unb B & lfe r fe tb fl SRücfr
fidbt n ahm , £ öen tt man ben © p u re n Von © ü 1 M m
j i d b t fo lg t/ fo gicbt* eg a u f bem Ä au fa(tfd )en ©e«*
btrge n u r brep urfprüngltd)e 5ß 6l f e r , bag l) e tft, fot*
^ e 936lfe r , bte nid)t b lo f Von emanber, fonbern aucp
pon aden übrigen N a tio n e n gegen Dtorben unb <&u*
ben, gegen $ ö effen unb O ffe n verfc^ieben ftn b , unb
Von jet)er verfd)ieben waren* ■ :
D a g erfte unter btefen U rvb lfe rn beg ^ a u fa fu ö
ftnb bie S o ö p f)te r, w^eldje u n fr e itig unter aden bte
gered)teften Slnfprüc^e au f bie ©f)re einer fo lg e n 93e^
nennung feaben * ) , D te ^ o gp l;ier bew obnen bie xttw
^ngdnglicbflen © ip f e l, © ra te n unb £ b a le r beg b f lt s
eben ^ a u fa fu g , b ig w o h in nid)t adein fein E r o b e r e r ,
fonbern fa um h e r a u f eiueg einseinen S r em b liu g *
b r a n g : au ggen om m eit, wenn er a lg © efan b ter juge*
la f e n , ober a lg erbeuteter © c la v bin gefcbleppt w u rs
b e 2 )* %© ie ftnb fcbon feit unbenfltdjen g e lte n in eine
1) © f i lb e n f d b t I. 484 u* f. e * SÄcineggg L 190
2) Ungeachtet bte Sogphter fchon lange mit pen SRujfen i«
autem sBernei>tnen § w w » f> erlaubten fte bpcp weber
©ü l b e n f a b t , nod? irgenb einem «nbemStujfen ben
Eingang in ihr ©ebiet. H. ccr