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9 3brt)giern, jbag fie ai?ê $b*acien nach 9Xfîeu übergefeft
ï^dttcu 1 % S3 ietteid)t waren bie ^paphlagonier auger
ben S3 ergnôïfern beg &aurug unb *pontug jbte einige,
nicht chtgewanberte, fou bern eingebobrne Dîatton beg
rorbern ^Cftetiö* © t r a b o oerfid)ert bcfHmmt, , baff
bie ©pradje ber ^ a $ )la g p n ie r non ber ©pracj)e ber
^ap p ab o cier oerfcbieben war, ùnb ba£ nur biejenigen
$ a p p a b p d e t, welche fié) bem Jpalpg gendbert, ofele
ÿapblag o n tjcb e^ô ô rter angenommen hatten,3-)* y i j i
gen biefer iôerfd)tebenf;eit ber S prache ftimmc td) and)
JR e n n e H n nid)t ben , wenn er b te ^n p b lag o n ier ju '
ben © p reru rechnet3) . 3Dîan fann bie non mtr über
bte Slbfunft unb ©pradjen ber Skrberafiatifcben $8 6 1 *
fer gefammelten IRacbridjten nicht lefen, ohne auf bte
©etradbtgng gefettet ju werben, b a | aüe btefeißöffer
m*d)t n u r unter einanber, fonbern audj. ben g r a c ie n t
«nb felbfî ben dlteflen QSewobnertt non Ortèdjenlanb
na|)e nerwanbt waretn gngfetd) möchte man wtffen,
ob benn ber grôfte £ b e il non SSorberàfïen nie fofdje
eingebbbrne, non ben (Europäern u rfprüngln^perfdjte*7
bene N ationen gehabt habe, wie bte übrigen Sdnbcr
beg wefilicben Sljicnd ; unb wenniBorberafien berglei*
eben batte, in weldjen fe ite n btefe Stationen nerntd^
tet ober gnrücfgebrdngt worben?
© 0 oft ich au f bem $ ö e g e meiner bish erigen U m
terfudjungen eine betrad^tfid^e © tre e fe gu rü cfgelegt
b a tte , fo oft H ieb idj (leben , um einen Ö tü cfblicf 51t
tb u n , unb m it meinen S e fe r n a ïe td )fam nad^uredj*
n e n , w ie n tel w ir an neuen W a h r t e n gew o n n en ,
1) VII. 73. 75. Herod.
2) ^11. 380 p.
3) Rennells Herodot, p. 239.
ober weldje alte ^ retb üm er w ir nernid)tet b d ttem @5
w irb bafrer ;,0itemanben w u n b e rn , ba$ id) j e | t , ba
id) au ta g m ir norgefieefte A r | gekommen b in , noch
ettunabl auf bie gan je m it ?0Iube burd)wanberte Sauf*
bahn ju rü cffd ja u e, um bie allgemeinen SRefultate ber
einzelnen §o rf(^ u n gen ^u fam m e ln , unb ju erfah ren ,
ob w ir nicht über mehrere b*e menfd)ltd)e S ta tu t be*
treffenbe f a l t e t e 5U einer gr&jfern © ew ijib e it g e la n g t
fin b , a lg w ir ?(u haben u n g rühmen fo n n te n , ba wir
juerfir au ggin gen D ie t>ornel)mften ^ )u n cte, bereu
rid jtige SSefltm mu n g feit S ab rb u u b erten vergeblich ge*
fuc^t w ü rb e, finb in folgenbett J r a g e n e n tb o te n :
© tn b alle fÖ bffer ber (Jhcbe, unb nabmentltd) bte
B ew o h n e r S ifien g unb ber © ü b ld n b e r , ber O ftin b i*
fd)en unb © ü bfeein feln eitteg gemeinj'cbaftltcben U w
f^ ru n g ö , ober triebt?
iJBentt p erwiefen w ir b , ba£, bie S lfiatifd jen unb
SUtftralifd)en W ü lfer nid)t eitteg gemetnfd)aftlicben U w
fp rttn gg .fin b ; fo i f l . - P freplid) fef?r wai)rfcbeinlid),
b a f bie dltefien V o rfa h re n biefer er non Stube«
gin n an eben fo oon einanber oerfd)ieben w a r e n , atg
eö ihre b lu tige n SXacb^ommen fin b ,, ober in anberen
P o r t e n , ;ba§ bie IR atu r bie oerfdjiebencn 936U er
bureb dbuticbe u rfp rü n glid je "unb erbliche SDferfmabte
aug^eid)nete, atg w o b u rd f fie b ig au f ben b lu tig e n
S tag non einanber abweiebett. Sitte b iejen igen , wet«
d)e bafür b itte n , ba§ bte nerfd)iebenfien 9S 6tfer au g
^ in e r © egen b ber ©rbe> unb non einem erflett SfJlen«
fd)enpaare a b jiam m e n , fe |e n ot>ne Stttönabme @ |n c
urfp rü n gtid )e 5 orm > einen U r * & t)p u g un ferg @ e«
febfeebtg n o ra u g , wenn fie ftcb gteicb nid)t barüber
nereittigen fb n n e n , welche ber je ftg e n fo rm e n ber
menfd)ltcben 9Ia tu r fie fü r bte ttrfprünglid;e J o rm er«