djjen mugten* 2)a tnati im bret^efynten ?
g la u b te , bag bie © ta b te ber, flein en QSudjarehfd^on
*>or unb'enllidjen g e ite n e n tertet worben * ) ; fo ifl eö
fanrn anberS ben lbar, a ls bag fcf)5>tt vo r bem 3!) f d) t n$
a i $ c f ) a n ben eingeWanberten fhlbtifchen Stataren auch
S a ta rifd je p lom ab en g efo lgt fepen , bie im, alten 'ißa# 1
terlanbe m it ben erfleren begannt ober gar verbunbet
tvaren. 33t^ au f ben heutigen $£ag fie le n in ber tlei#
tien $3ucharet) nicht b log Strnchmenifdje, fonbern fo?
g a r $lrabifche $ ir te n umher* $ i e @hane ber tU i*
nen 53ud)areb bilben auS bepben ihr ^ u g v o ll , befon«
berö ihre Leibwachen 1 2)* Sßon beoben J$irten v5lfe r V
unb nahmentHch Von ben A ra b e rn w irb v e rfid jg rt, bag.
fte fdj)ou feit nnbenflidjen g e lte n in ber fleiu en $5ucl)a#
rep fet>cn 3 ) . S Sepbe^ aben fow o h l fleh fe lb fl, a t* fl
ihre b eerben unverm ifd)t erhalten* 0 u ir bie Jgeer#
ben ber 3lrabifd;en Wirten liefern bie berühmten $ 3 u f
djarifchen L dm tn erfed e, bie bet) einer glanzen ben
(j£><hwdr3e b am m a fla n tg geblüm t fin d , unb fchon att
O r t unb S t e lle baS © tö d : einen Z u ta te n lö g e t 4)*
p 2) fd ) t n g t S <h a n Verdnberte bie bish erigen $ 3er# 9
h altniffe ber 936l?e^. unb Lunber bed 6flltd)en Llfienö
gdn^lid)., E r Vereinigte ju erfl ade mon golifdje $ o r#
b e n , unterjod)tfiLbann nicht b lo g in ber w ejilid)en
^ a lf t e beS h °h eM LXjtenS E in iReid) nad) bem anbern,
fonbern and) baS n&fblidje E h t n a , unb zertrüm m erte
enblid>baS mächtige Ofetd) E |a ra j|m * Sflad) ben ©d)tl#
1) llubruquis c. 2g. Les peuples (les Yuqures) ha»
bitöient de tqut tems dans les Vifles et Citez.,
2) g g lc f U I. 497. 515»
3) ib.
4 ) I. c. ©* 51$.
berm tgett, welche [ K u b r u q u i S * ) , mtb 9f t a r .c o
^ ) o l o vo n feinen ndd)gen Dlachfommen machen 2) ,
w a r | jp .f d) t n g t S fein W o n g o l, fonbern flam m te
entweber auS einem Statarifchen ober auS einem gn #
bifcheu S^aja ©efchlechte ab* Sind) machte er feine
w ichtigflen E ro b eru n gen nicht m it ^ Z o n go lifch en , fon#
b em Statarifdjen K r ie g e r n , inbem feine $ e e re grö#
flen th eilS auS J u g v o l f beflan beu , unb hierinn la g ber
@ r u n b , w arum -fchon bom brep^ehnten g a h rh u n b ert
an bie K rie g e r beS £ ) f d ) in g i S c h a n aggemetn nicht
M o n g o le n , fonbern T a ta r e n genannt w ü rb e n : . eine
B e n e n n u n g , weld)e. bie E rg e r e n V erbro g, unb wel#
à)t fie baher auê_ a lle n ^ r d fte n gu /Unterbruefen fnd)#
ten 3)* S i e 91dd)fommen beS fd) i n g i S dj a n
breiteten ihre E ro b eru n gen im mer w eiter nach aUett
© e ite n au S *. © e lb jV tigehbem ihre SDlad)t lan$e ge#
funfen w a r , bauerte bod) ih r © efd jledjt ober Wenig#
flenS ih r 9lahm e unb ber © f o l g auf ihren. N a hm e n
fm ganzen nbrblicheri unb b flli^ e n Elften fort 4)*
1? c- 33- P- 7ia)
II.5 8- p. 64. Le Roi Cublai est un fort bel homme,
d’une mediöcte taille, ni trop gros, ni trop maigre,
aiant lé visage rougé, et ouvert, de grands y eu x ,
i le nés bienfait , et tous les traits,* ßt les parties du
corps fort bien proportionnés.
g ) î)er ©runb beê SbftegenO beê, Îtdtarifdîen Ülahmehs
erfuhr fchon SKogeriuS S a c 0 Opus Majus p. aga.
251* @iferfud)t brr Mongolen beengt âftuhruqüiô c.
19. 'p* 37* Ge Cingis donc envola de tous’côtez ses
Tartares pour faire la guerre ; ce qui a rend u leur nom
si célébré par tou t,, mais la plûpart enfin y périrent^
de sötte , que maintenant ceux dé Muai veulent
faire perdré la mémoire de ce nom-là, et élever
le leur au lieu.
4) ifl Mannt, M aile P rflm fo wohl von Safari#