fu tttfd jgn iS îtffio n a d cn in (St>îna hielten eê fuie auêge«
m a d )t, b a g b ie f beu © tgn tefen gegen fftorhett wo'h#
nenbe 93p t f , bon meldjem auch bte €l)tnefen ihren
0 ô tte t'b te u jl erhalten l i t t e n , baê Sï>tBetantfd^e fep f
w eit bie 2)afapotttep in © ta n t nid)t blo g biefetblgen
© ô tte r , fonbern auch benfelbigcn © d ju itt, unb btefels
Eige g ^ r b e tja fte n , bie beri Sam aô tu S fetbet eigen
fepen * ) , (Segen btefe A b le itu n g i g eê fétu bebeuten?
ber (Sinw u rf, bag bie Zeitige © g ra d je 'u n b ©cfyrift ber
© tam efen m it ber in Jjjinbogan u b erein gim m t. 1£)te
^ h ib etan er haben biê au f beu heutigen & a g bie Zeitige
© p ra d je unb © d m f t ber JJinbnê bepbehalten, unb
fonnten aïfo biefe eben fow o l)t, a ïê bie © O tter ber
Jginbuê nad) p tn terin b ien fo rtp g a n je n . J n 2lrracati
n ub 2 lb a t g eine allgemeine, unb wie eê fd)eint, nid)t
neue © â g e , bag bie Sehre beê 95 u b b t>on fëefton $u*
e r g nad) Strraçan * unb non ^ trracan nach 9lb a , P e g u
u» f, ro. b e r p g a n jt w orben fep 2 ) . © v p m e ê t>ieït
biefe © â g e fûr gegrtin b e t, w ett er fa n b , bag niete
m erfw ü rb ige © te ile n ber b e ig e n 93u<her ber 93tr«
rnabê, welche er ftd> non einem © acbn erfU n bigen ber«
bßüuTftfdben t i e f , m it einer p e rg fd )e n U eb erfe fu n g
ber heiligen 95ud)er tu $lrracgn genau ju fam m e n fim m ?
1) 1. c. Gela parait d’an tant plus vray, pour ne pas
dire evidente que la Religion des Lamas est tout-
à-fait semblable à celle des Siamois, ou plûtot dç
leurs prêtres, qui sont les Talapoins: les uns
et les autres ont les mêmes idoles, la même forme,
et la même couleur d’habits. Ootre cela le pays de
Lassa^ar sa situation quadre parfaitement avec celui,
que les Chinois nomment Tai Yai et avec ce Royaume,
auquel les Siamois, rapportent l’qrigine de leur
religion et de leur langue.
2) Symes p. 299—304.
te it* ) . fe ic fe& ïfc r beê fubïtdjen S ïften ê mbgen aber
ibre ©fctter unb © ô tte rb ie n g e u nm ittelb ar bon bett
j^inbuê ober S ep to n efch , ober fie mbgett fie bon beu
& hibetattern erbatîen ^aBctt ; fo fa ß t geh bie innige
A n e ig n u n g einer fremben Ô ieligion tüdjt ot)tie einé
gçwiffe © em ein fdjaft i M N É M unb Sûitgefc benfen $
linb met)! bl>ne © ru n b aïfo p ® P ich l l l f bte 9)Ht*
thetlung bon ©Ottern unb © b tte tb ie n g e n Wnter ben
Urfadyen ber 93erm ifd;u ng ber fû btid; ? 3l(ïatifd)en 9351«
ïer auf,
« M ern gltd) tttan bte Urfadjen Unb © ra b e bet 93er«
thifehung ber SBôlfet beê gtbltdjen S lfien ê crforfdten
gtu g, fb fehr h tu g man fîd) hüten, au é L iefet ©rfebei«
tiung ^tbiet ju fch tie fe n . U n ter alten iB ew o h n e tn beê
(üblichen S lfien ê finb bte ^apartefert am w e n ig g e tt;
gegen bie ê h in e fe n , imb bie D la tio tm t ber weftlidjett
Jjàlfte ber JÇintertnbifchett $ a lb in fe l nad; ben 9)M a p e n
ain m e ife n m it 5 ïclîl^Ungeh bertmfeht worben i Die!
(^hinefen m ît ben SQîànbfchuren tinb b i t T a ta r e n ober'
beglichen Slfiaten ï bte 95irm ah ê, p e g u a n e r unb © ig «
tuer m it ben JÇinbttê, bte aïê ^ a n fle u té , ©ferfibeuter>
T raban ten Unb p r t e f e r ju ihnen fan ten , U p b bOch,
Unterfdjeiben fid) bie J^panefen <tm aü erm etfett nid)t
tiur Won bett 936tfern beê 6|Uid)én , fottberh g u b beê
(üblichen 9tfie n ê , fô w ie bte ^l;ttiefen bon ben X ata^
rett, ja f e ïb f bon ben ^ a n b fe h u r e n , unb bte iBir*
tn a h ê , P e g tta n e r ü . (♦ w . bon ben ^ In b u ê attt mei«
f e u abweid)en; SJÎatt nehtne an, b a f 95ud}aten unb
«itbere Slataren fchön fett unbenfltd)en g e ite n beh*Çun«
berttaufenben im nbrblid)en S h in a w oh nten , SlBaê
fonnten biefe au f eine fp ungeheure SDÎenfchenmajfe wir«
f e u / a lê au ê welcher baê (^^incftfd^c ® o t f b e fe h lt
i) 1. c. p. 30 3. 30 4.