für bic e in ig e n dcbten, ebïett unb mabrbaft freien
SCtaber *)♦ D ie ganje O rga n tfa tio n bet ^ameeïfytrten
t g nocb m e b t, aïê bet ^ brperbait bet ^ am e e ïe , bar*
on f ein gerich tet, nictjt n u r , b a g fte b efïd n b ig, m ê
oüen übrigen ber $ B ü g e
befielen ï& n tien , fonbern au d j, b a f - fte n u r 'tn bet
5B u fte Ie Bett m bgem ® ie mergen dtameelhirten # i f
gen tbr gan&eê Seben in ben p ie fe n bet 2 B ü g e % ,
o^nefid^ jem ahfó angebauten ©egenbeh ober © td b ten
git nal;ent ; unb eê fofïen geh je^ t nodj in bent ^twicr#
fben ber 5B ü g e © tam m e gn ben , bie ö o n S f l o f e ê unb
( S & t ï f ï u ê eben fo m en ig, a ïê *>on S ï ï a h o m e t m ig
fen i) 2) . 2B en n g e ober biêmeifen in bte © td b te ï ommen,
fo g e ta n e n fte in nicht g e rin g e r^ g r g a u u e n , atê g e feïb g
SSermunberung ertegen. (£ê iß ben «Bebutnen ber
S t i f t e unbegreiflich, mie SDtenfchen in einer fo fan fen
unb gin fen bèn Ö fffc, aïê tutten bte S u ft ber © td b te $u
fe^n fcheint, auëbauern ï& n n e n 3 ), Steef) weniger K
fen fte e é , mie Jgdufer nnb S tü rm e ftd) aufrecht ets
p a fte n , w ie SDlenfchen eé m a gen , in ^ d u f e r n o b e r
u n ter ben £ d d jern to n Jgdufern ju mqhnen, ober fïd^
ber 5B u g e beg 9Ö3aflferê, w ie fie baè Sfteer nennen,
angutertrauen 4 ) . S h t (Seruch unb tl;r Singe g n b fo
fc^arf, bag fte tm © ta u b e ftn b , ein b a rn e e t auêju*
fp u reit, meun man g e nur au bte © tefïe fü h rt, mo eë
geganben f>a’t , g e fe g t bag audj Staufenbe to n atiberen
^ ameefett in berfefbigett © egen b gemefen g p b ; unb m it
© em ig b e it an ju geben , mte tief man graben m üjfe, urn
i) OHcbubrê 25tfd)r. ©♦ 389,
2% I. 378. V o ln e y ,
t 3> 91 i e &. S5«fcbr. ©♦ 380*
4 ) V o ln e y I. 378.
$Bafler lu f l n b e t t 1 ) , £)te ^ameefUjirten metteiferten
m it ihren â()teren tn ber @ntl)aftung to tt © p e ife unb
& ta n b , unb ttt ber SDîdgtgfeit beê (Senugeê to u bet>^
ben. © te fôn tten , menu eô fepn m u g , fü n f Stage
oh n e^B affer feben 2) . . £)te metgett ^ am eeïb trten nef)*
men tdgfidj. nidjt m c b r , aïê fed^ê U n jen an Sèabru u gê*
m tttefn ju geh» © e d )ê ober: geben ttt gçfdjtnofjene
5Sutter getun fte ID atteïn , unb etroaô frifdje, ober ge?
ronnene SDîifd) machen für einen ganzen Stag bte S ta ig
rung eineê ^ am eeïb trten a u ê 3 ) , ba bte fegg fen 'o en
Sfraber an bett Ufern beê S u p b^ ^ teê tmgebeure 0,uan^
titdten öon © p eife t>erfd)ftttgen fbmmt»4 ) . S n
g e ite n , mo tbre ^ am eefe am m çn tggen ergiebig ftnb,
terfebmdben bie ^ am e e fb itte n auch h a t t e n , @tbed)fett
unb © d r a n g e n n id )t, bie ben übrigen Sfrabern ein
© rd u ef ftnb 5 ) . SRdtt fantt to n ben ^ b r p e tn bet
^ am eefb irten , mte to n betten ber ^ am eefe fagen, bag
bie S ta tu r in bem 55au betfefben bte gr&ge © n arfam «
fe it beobad)tet, unb gd) b fo g au f baê S to tbm en b igge
befd)rdnft b ^ b e 6), |)ie ^ am eefb trten ftnb nic^t b fo g
bm tfeffarbiger, fonbern aud) t (einer unb m a g e re t, afè
1 ) O tfe b u b r 1 . c . |
2 ) ib. I. c.
3) V o ln e y I. 379.
4) Ives p. 253.
5) d. 380.
6) Ï. 374. V o ln e y . V o u lan t, que le chameau habitât
un p a y s, où il ne tro u verait, que peu de nourritu
re . la nature a économisé la matière dahs toute
sa construction. E lle ne lut a donné la plénitude,
' ; des formes ni d u b oe u f, ni du c h e v a l, ni de l’éléphant
f mais le bornant au plus strict nécessa,ire,
etc.